Fulda (dpa) - Zu Beginn der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda hat der Vorsitzende Georg Bätzing die katholischen Oberhirten auf liberale Reformen eingeschworen. «Immer nur Nein stimmen ist sicher nicht der richtige Weg», sagte der Limburger Bischof am Montag mit Blick ...

Kommentare

(6) k496878 · 26. September 2022
@1...Du triffst, wie schon so oft, den Nagel mal wieder voll auf dem Kopf!!!!!!!!!!!!!
(5) k293295 · 26. September 2022
Die katholische Kirche mit ihrem Zölibat und der anti-queeren Sexualmoral ist anti-biblisch <link>
(4) Polarlichter · 26. September 2022
Habe aber nicht den Eindruck, dass ein wirklicher Reformwille von vielen geteilt wird.
(3) k293295 · 26. September 2022
@2: Man könnte auch Missbrauchsopfer zu Beauftragten für die Aufklärung machen. Wichtig ist, dass das Zurückhalten von Dokumenten seitens der Bischöfe (siehe Woelki) endlich aufhört.
(2) Calinostro · 26. September 2022
Würde man einen Neutralen (also einen Atheisten) als Missbrauchsbeauftragten einsetzen, könnte die Sache sogar funktionieren. Und zum Fortbestand des Christentums kann ich mich @1 anschließen.
(1) k293295 · 26. September 2022
Das Christentum kann problemlos ohne katholische Kirche weiterbestehen, wahrscheinlich sogar besser als mit ihr.
 
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