Berlin - Mit einem ungewöhnlichen Vorschlag will die geschäftsführende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) den Druck auf die USA erhöhen, die gerade Autozölle unter anderem gegen europäische Importfahrzeuge angekündigt haben. "Wenn andere wie am heutigen Tag mal so 25 Prozent in den Raum ...

Kommentare

(22) Tautou · 28. März um 00:08
@13 Hat ja schon wieder nicht geklappt mit der Ahnung. 🤷🏼‍♂️
(21) thrasea · 27. März um 23:44
@20 Ich habe dir gerade erklärt, dass diese Meldung Fehler enthält. Quelle ist der Originalartikel beim Tagesspiegel. Ich weiß nicht, warum du die Fehler wiederholst und darauf bestehst, anstatt einmal selbst zu recherchieren. Es gibt im Digital Services Act keine Gegenzwangsmaßnahmen. Wenn du anderer Meinung bist, bitte ich um Angabe der konkreten Stelle (Artikel in der Verordnung), wo das stehen soll. Wo die Gegenzwangsmaßnahmen definiert sind, habe ich dir genau belegt.Warum ignorierst du das
(20) tchipmunk · 27. März um 23:26
@17 Welche KI, Quelle? Beleg? Dass Baerbocks Vorschlag bereits bestehenden und kommenden EU-Verordnungen zuwiderläuft, wurde bereits geschrieben. In der News spricht Baerbock explizit den Digital Services Act an und bezieht sich auf die darin vorgesehenen "Gegenzwangsmaßnahmen", die sie in dem Zusammenhang als "strategische Stärke" gegen die US-Digitalwirtschaft einsetzen will. Und zwar als Gegenreaktion auf Trumps Zölle. Dafür wurde der DSA nicht geschaffen. Jedenfalls nicht offiziell.
(19) thrasea · 27. März um 23:13
c) "dann werden Handyhersteller die Update-Häufigkeit zurückfahren und es entstehen irgendwann Sicherheitslücken." – Nein, das werden sie nicht, denn das dürfen sie nicht. Die Antwort geht auch an @4: Ab dem 20. Juni 2025 müssen Hersteller laut EU-Ökodesign-Verordnung bzw. -Ergänzung 2023/1670 für 5 Jahre regelmäßig Sicherheits- und Funktionsupdates zur Verfügung stellen.
(18) thrasea · 27. März um 23:13
ihn als Zollinstrument zu missbrauchen." Wie gesagt, Fehler der KI. Baerbock hat konkret das "Anti-Coercion Instrument" angesprochen, die Verordnung 2023/2675. In dieser Verordnung wird die Erhöhung oder Neueinführung von Zöllen ganz konkret als ein Beispiel genannt, für das die Verordnung geschrieben wurde. b) Die 10 Cent pro Update sehe ich als anschauliches, leicht verständliches Beispiel Baerbocks für die Konferenzteilnehmer. Dieses Beispiel ist aber keine konkrete Forderung von ihr.
(17) thrasea · 27. März um 23:13
Was kann man schon erwarten, wenn eine KI eine Meldung schreibt... In dieser Meldung ist einiges inhaltlich falsch zusammengefasst, Details stimmen nicht. Beispielsweise ist das von Baerbock genannte "Anti-Coercion Instrument" – das Instrument gegen wirtschaftlichen Zwang durch Drittländer – eine eigenständige EU-Verordnung, nicht Teil des Digital Services Act. Das mal vorweg. Nun konkret zu einigen Punkten, angefangen bei @1: a)"Außerdem wurde der Digital Services Act nicht dazu geschaffen, um
(16) Tautou · 27. März um 20:37
@15 "In Wahrheit biste nur angepisst, weils hier um Deine Baerbock geht und weil Du selber Apple-Geräte verwendest." Nein. Von niederen Instinkten lasse ich mich nicht leiten. Probier's auch mal. Kussi.
(15) tchipmunk · 27. März um 20:35
@14 In Wahrheit biste nur angepisst, weils hier um Deine Baerbock geht und weil Du selber Apple-Geräte verwendest. Sie hat aber hier wirklich eine unausgegorene Idee rausgehauen.
(14) Tautou · 27. März um 20:34
@13 Nee, das hast du dir ob deiner Trolligkeit einfach nur so heraus gesucht, denn in den beiden Links geht es außerdem um Sicherheit (Tipp: "Security"). Und selbst gesucht, dich also mal informiert, hast du ja auch nicht. Zudem sprach ich von "individuellen Nutzererfahrungen". Am Ende überwiegt noch die Hoffnung, dass du dich einfach nur blöd stellst.
(13) tchipmunk · 27. März um 20:26
@12 Klar gehts um "privacy", steht ja in Deinem Link extra drin. Du musst ja immer anderen Kommentatoren deutlich machen, dass sie keine Ahnung haben und nur Du die bessere Ahnung hast. Make Tautou great again.
(12) Tautou · 27. März um 20:20
@11 Es geht hierbei auch nicht um "Privacy". 🤦🏻‍♂️ Da hast du dich schon wieder verlesen. Es gibt bestimmt auch gute Suchergebnisse auf Deutsch.
(11) tchipmunk · 27. März um 20:18
@10 "Privacy" im Sinne von, dass Apple keine Nutzerdaten an Dritte verkauft oder weitergibt, ist nicht dasselbe wie technische Sicherheit im Sinne von Vermeidung von Sicherheitslücken. Die entstehen auch dadurch, dass Technik unweigerlich "veraltet", was man mit Updates und Aktualisierungen versucht eine gewisse Zeit aufzuhalten.
(10) Tautou · 27. März um 20:09
@9 Wieso stellst du immer nur Vermutungen an? Hier kommen Apple-User zu Wort: <link> <link> Weitere individuelle Nutzererfahrungen findest du via Google.
(9) tchipmunk · 27. März um 20:04
@7 Kauft man denn ein Iphone wegen der tollen Sicherheit? Oder eher wegen des Designs & Haptik, wegen der Hardwareleistung, der top Kamera, des Image der Marke... @8 Es gibt ja auch noch andere Hersteller, wo es bei Handys z.B. oft schon nach 1 Jahr kaum noch ein Update gibt, was bereits problematisch ist. Dann werden noch weniger Updates kommen, das fördert die vorzeitige Obsoleszenz von Elektrogeräten, wo man ja eigentlich gegensteuern wollte.
(8) tastenkoenig · 27. März um 19:53
Glaubt wirklich jemand, dass sich Apple-User von 10ct abschrecken ließen? • edit: <link>
(7) Tautou · 27. März um 19:53
@6 "Ich würde mal sagen, dass gerade bei Apple Geräten die Verbraucher so markenaffin sind, dass sie Sicherheitslücken dann eher nicht so ernst nehmen bzw. verdrängen." Von der Philosophie Apples, was unter anderem die Sicherheit angeht, hast du offenbar keine Ahnung. Aber gut, für Behauptungen muss man zwangsläufig ja auch nicht gut informiert sein.
(6) tchipmunk · 27. März um 19:46
@2 Ich würde mal sagen, dass gerade bei Apple Geräten die Verbraucher so markenaffin sind, dass sie Sicherheitslücken dann eher nicht so ernst nehmen bzw. verdrängen. Das wird der Attraktivität eines Iphones keinen Abbruch tun. Und ob noch genügend zeitnahe Sicherheitsupdates vom Hersteller kommen, kann man eh schlecht einschätzen. Für Banking-Apps und Co. bestimmt eher schlecht.
(5) nierenspender · 27. März um 19:41
Ob sie das so richtig ernst gemeint hat?
(4) BobBelcher · 27. März um 19:41
"Wie oft updaten wir unser iPhone? So zehn Cent darauf - das würde viel Geld für Europa bringen" FALSCH. Weil die Konzerne wie Google oder Apple dann eben keine Updates mehr rausbringen. Und die werden sagen: selbst schuld.
(3) RicoGustavson · 27. März um 19:41
Wie sagte mein Chef früher immer: Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, schnell und falsch ist. Wie recht er doch hatte, schon damals ,,,,, in den 1980ern .....
(2) Tautou · 27. März um 19:38
@1 Für Verbraucher:innen sind digitale Endgeräte mit Sicherheitslücken maximal unattraktiv. Deshalb ist es ein guter Vorschlag. Wenn man ihn zu Ende denkt.
(1) tchipmunk · 27. März um 19:31
Dieser Vorschlag ist sowas von dumm. Wenn pro Update 10 Cent fällig werden, dann werden Handyhersteller die Update-Häufigkeit zurückfahren und es entstehen irgendwann Sicherheitslücken. Außerdem wurde der Digital Services Act nicht dazu geschaffen, um ihn als Zollinstrument zu missbrauchen.
 
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