Berlin (dts) - Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock hat zum Beginn des Wahljahres den Anspruch ihrer Partei auf die Führung des Landes bekräftigt. "Wir fordern die Union heraus, inhaltlich und personell. Die CDU hat kein Abo aufs Kanzleramt", sagte Baerbock dem Magazin "Stern". Sie räumte ...

Kommentare

(9) tastenkoenig · 27. Januar 2021
@8: das versteht sich von selbst. Eine Grüne Kanzlerschaft ist allenfalls in einem Linksbündnis denkbar.
(8) Pontius · 27. Januar 2021
@6 Nur hat in der Koalition dann immer der größere Partner den Kanzler gestellt. In einer schwarz-grüner Koalition kann ich mir einen grünen Bundeskanzler schwerlich vorstellen. Dafür müsste die CDU abstürzen und die Grünen einen Höhenflug bekommen.
(7) Anathas · 27. Januar 2021
Genau! Aber mitunter findet ein blindes Huhn ein Korn - Nichts ist unmöglich auch bei der günen Partei! Lieber grünes inkompetentes Chaos als die ständigen Hackordnungsstreitigkeiten der Schwestern und Brüder von der (uneinigen) Union :D
(6) tastenkoenig · 27. Januar 2021
Nicht die Partei, sondern die Koalition mit den meisten Stimmen. Siehe Willy Brandt.
(5) KonsulW · 27. Januar 2021
Den Kanzler stellt normalerweise die Partei mit dem höchsten Stimmenanteil. Das werden nicht die Grünen sein.
(4) Grizzlybaer · 27. Januar 2021
Das stimmt. <Doch bisher hat immer die Partei mit den meisten Stimmen den Kanzler/ Kanzlerin gestellt.
(3) tastenkoenig · 27. Januar 2021
An Mut fehlt es ihr eher nicht.
(2) deBlocki · 27. Januar 2021
"Aber Holstein Kiel schlägt auch Bayern München im DFB-Pokal." Dann müsste sie aber so viel Mut und Strategie wie die Kieler vorweisen, um sich gleichzustellen.
(1) KonsulW · 27. Januar 2021
Baerbock hat aber auch keinerlei Anspruch auf das Kanzleramt.
 
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