Außerplanmäßige Landung in München: Rauchgeruch zwingt Easyjet-Flug zur Unterbrechung
Ein Easyjet-Passagierflugzeug war gezwungen, seinen Kurs zu ändern und in München zu landen, nachdem während des Fluges von Großbritannien nach Griechenland ein technischer Defekt vermutet worden war. Eine Unternehmenssprecherin bestätigte, dass es zu einem Rauchgeruch in der Kabine gekommen sei, der zu dieser Entscheidung führte.
Dies löste jedoch keine ernste Gefahrensituation aus, und der Zwischenfall wurde von T-Online enthüllt. Die betroffene Maschine, ein Airbus A320, startete vom London-Gatwick Flughafen und war auf dem Weg zur beliebten griechischen Urlaubsinsel Santorini.
Trotz des wahrgenommenen Rauchgeruchs blieb sichtbarer Rauch aus, was die Piloten dazu veranlasste, eine Dringlichkeitsmeldung abzugeben, ohne auf den Notfallcode 'Mayday' zurückzugreifen. Dies beruhigte die Nerven der Passagiere, da keine unmittelbare Bedrohung bestand.
Am Münchner Flughafen wurden bereits Vorkehrungen getroffen, um das Flugzeug sicher zu empfangen. Nach der planmäßigen Landung warteten Einsatzkräfte auf das Flugzeug, was jedoch als reine Vorsichtsmaßnahme beschrieben wurde.
Die Passagiere konnten ihre Reise am Abend mit einem Ersatzflug fortsetzen, ohne weitere Unannehmlichkeiten.