Berlin (dts) - Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), sieht "in stürmischen Zeiten" das Kanzleramt ebenso wie Außenministerium und alle anderen Ministerien gemeinsam in der Pflicht, außenpolitisch zusammenzuarbeiten. Das sagte sie den ARD-Tagesthemen. Natürlich müssten "die großen Themen ...

Kommentare

(6) k293295 · 10. Dezember 2021
Baeerbocks größtes Problem ist ihre quietschige Stimme. Für sows gibts Sprechunterricht mit Stimmbildung. Für Schauspieler*innen ist das Standard. Aber wenn Politiker*innen das nutzen, kommt natürlich sofort die "Bild" daher, die daraus einen Riesenskandal konstruiert. Dieses Schmier-Blatt wird immer noch viel zu oft Tag für Tag verkauft.
(5) chunk · 10. Dezember 2021
ich finde den Ansatz nicht schlecht
(4) Thorsten0709 · 10. Dezember 2021
So eine Regierung ist manchmal auch Teamarbeit, wenn das Spiel (und /oder Team) nicht funktioniert, hakt es an allen Ecken und Enden.
(3) tastenkoenig · 10. Dezember 2021
Seit Guido "Das ist Deutschland hier" Westerwelle bin ich diesbezüglich sehr entspannt.
(2) Marc · 10. Dezember 2021
Wie sie fast herumgehüpft ist beim Händeschütteln mit dem polnischen Präsidenten...🤦‍♂️ Heieiei...das kann ja spannend werden die nächsten 4 Jahre.
(1) notime · 10. Dezember 2021
ja nee ist klar ... die kleine Lena will aus dem Bälleparadies abgeholt werden
 
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