Hamburg (dpa) - Bei einer vom autonomen Kulturzentrum Rote Flora organisierten Protestaktion gegen die Flüchtlingspolitik des Hamburger Senats ist es am Abend zu Ausschreitungen gekommen. Polizisten wurden mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen, die Beamten setzten Pfefferspray ein. ...

Kommentare

(4) Dizmo · 16. Oktober 2013
ich bin einfach nur froh, dass viele Menschen aufstehen und ein klares Zeichen gegen die Menschenverachtung der Machhabenden setzen....die Wahl der Mittel ist immer ein schwieriges Thema, aber Lichterketten und Wunderkerzen helfen hier grad nicht weiter.
(3) k432031 · 16. Oktober 2013
@2 Brauch eigentlich nichts hinzufügen, nur der vergleich mit Amerikas Republikaner die absolut keine Krankenversicherung für jeden haben wollen, und "Obamacare" derart bekämpfen das gefahr für die Weltwirtschaft droht. Es sind wenige die Massen Tyrannisieren, die Mehrheit schaut dabei immer tatenlos zu und nur wenige wehren sich mit den falschen mitteln.
(2) Dizmo · 16. Oktober 2013
Gewalt ist auch: Menschen zu jagen , ihnen ein Dach über dem Kopf zu verweigern,ihre Freizügigkeit einzuschränken ... dem HHer Senat tatenlos dabei zuzusehen, die Menschen bald erfrieren zu lassen nur weil sie sich nicht dem Diktat der Sozialdemokraten unterwerfen ist glücklicherweise nicht jedermanns Sache.
(1) k432031 · 16. Oktober 2013
<link> Gewalt ist keine lösung, manchmal hilft sie aber schon.
 
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