Aufruf zur Mäßigung nach mutmaßlichem Attentat auf Trump: Kamala Harris fordert Besonnenheit und lobt Sicherheitskräfte
In Reaktion auf den mutmaßlichen Anschlagsversuch auf Donald Trump hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris zu einer besonneneren politischen Kultur aufgerufen. In einer offiziellen Mitteilung des Weißen Hauses betonte Harris, dass politische Gewalt inakzeptabel sei und jeder seinen Beitrag dazu leisten müsse, dass solche Vorfälle nicht weiter eskalieren.
Harris zeigte sich zudem tief besorgt über den möglichen Mordanschlag auf Trump und äußerte Dankbarkeit darüber, dass der ehemalige Präsident unversehrt geblieben ist. In ihren Aussagen lobte sie ausdrücklich die Wachsamkeit des Secret Service und anderer Sicherheitskräfte, deren rechtzeitiges Eingreifen entscheidend gewesen sei.
Zusätzlich versicherte Harris, dass die Regierung alle nötigen Ressourcen und Schutzmaßnahmen bereitstellen werde, damit der Secret Service seine wichtige Aufgabe umfassend erfüllen könne. Dies sei von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Nach Angaben des FBI deuten die Ermittlungen auf einen geplanten Anschlag auf Trump hin, der Mitte Juli bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania verletzt wurde. Der ehemalige Präsident blieb bei dem Vorfall glücklicherweise nur leicht verletzt. Trump wird Anfang November gegen Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl antreten.