Turin (dpa) - Im Norden Italiens hat sich die Lage nach den Unwettern der vergangenen Tage etwas entspannt. In der 850.000-Einwohner-Stadt Turin, der Hauptstadt der Region Piemont, wurden alle Brücken über den Fluss Po wieder freigegeben. Allerdings führt der längste italienische Fluss immer noch ...

Kommentare

(2) Polarlichter · 19. April um 15:59
Das wird wohl kaum nur eine Millionensumme werden, leider.
(1) Pontius · 19. April um 15:45
"Die Schäden gehen nach Schätzungen in die Millionen." Wohl eher in Richtung Milliarde+
 
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