Washington (dpa) - Facebook-Chef Mark Zuckerberg ist persönlich vom Datenskandal bei dem Online-Netzwerk betroffen. In einer Anhörung im US-Kongress am Mittwoch sagte Zuckerberg auf eine entsprechende Frage, dass auch seine Informationen an das umstrittene Datenanalyse-Unternehmen Cambridge ...

Kommentare

(18) newilu · 11. April 2018
Mister Z hat eine bekannte unrühmliche Geschichte wie er FB gegründet hat, und daher ist Er eigentlich schon disqualifiziert, wenn es um den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen geht!
(17) songokude · 11. April 2018
@11 klamm reicht vollkommen aus
(16) flowII · 11. April 2018
ich hab mir mal schnell einen facebook fake account gemacht ... jetzt bin ich doch save, oder?
(15) schlossberg9 · 11. April 2018
@14 Lass uns eine Terrorzelle aufmachen :o))
(14) romanti-c-ker · 11. April 2018
@11 Dann sind es mit mir schon zwei... Da dürfte die Überwachung durch den Verfassungsschutz ja nicht mehr lange auf sich warten lassen... ;o))
(13) Muschel · 11. April 2018
Erst die Jünger anlocken, dann mal richtig Kohle damit machen und danach Geld dafür verlangen es nicht mehr zu tun. Unbeschreiblich. Wer dabei noch mitmacht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber bitte Dann stellt der sich dahin und simuliert Reue während in seinem Kopf die Geldmaschine rattert.
(12) Faroul · 11. April 2018
@9: Du vergisst aber, wieviele andere Webseiten und Apps Zugriff auf diese Daten bekommen und damit ebenfalls verdienen.
(11) flowII · 11. April 2018
@9 du weisst aber schon, das du ein terrorist bist, so ohne twitter, facebook und instagram account, oder??
(10) Muschel · 11. April 2018
Der Drang der meisten Menschen zur Selbstdarstellung ist einfach zu groß, das hat Herr Z. definitiv erkannt und das wird weiter Daten um Daten um Daten generieren. Alles nur Show und dann weiter wie bisher.
(9) anddie · 11. April 2018
Mal provokativ gerechnet: Facebook machte 2017 knapp 41 Mrd. Umsatz und 16 Mrd. Gewinn. Hat im Gegenzug ca. 2 Mrd. aktive User (min 1x im Monat). Bedeutet nach Adam Ries, dass die Daten eines einzelnen Users gerade mal für 20€ Jahresumsatz oder 2€ Jahresgewinn ausreichen. So viel sind unsere Daten anscheinend doch nicht wert.
(8) Muschel · 11. April 2018
@7 Das ist richtig. leider. Aber es gibt noch (wer weiß, wie lange) einen kleinen oder größeren Unterschied: <link>
(7) mooni1985 · 11. April 2018
Es ist quasi unmöglich heutzutage keine Daten von sich preis zu geben, siehe Beispiel Deutsche Post... Dafür braucht es schon lange kein Facebook und Co. mehr. Das geht ja schon im Krankenhaus los, wenn man ein Kind bekommt, kaum zu Hause haufenweise Post für Sparkonten, Versicherungen und anderen Kram fürs Kind... Meine Mutter hat lange bei einer Versicherung gearbeitet die haben die Daten aus dem Krankenhaus bekommen und dann die Leute angeschrieben und das funktioniert heute leider immernoch.
(6) Muschel · 11. April 2018
@5 Genau so habe ich es gemacht oder eben nicht. Ich war und bin bis heute nicht bei den Erwähnten angemeldet nicht mal als Fake-Profil. Die jetzige Reue des nimmersatten Herrn Z. ist nur Schadensbegrenzung, damit nicht herauskommt wieviele Daten es wirklich waren und er weitermachen kann wie vorher. Zu den Lemmingen, die dazu nötig sind, schreibe ich gar nichts mehr.
(5) Stiltskin · 10. April 2018
Social Networks? Ohne mich! Facebook, Geni.com, Stay Friends, Instagram, Twitter oder wie sie sonst heißen mögen, es sind Datenkraken. Und ich bin erstaunt, manchmal sogar entsetzt, wenn ich sehe, wie zig Millionen Menschen ihre Daten leichtfertig weitergeben, ohne auch nur einen einzigen Gedanken darüber zu verwenden, dass damit Missbrauch betrieben wird. Aber auch sonst wird schwunghafter Handel mit unseren Daten betrieben- selbst Behörden 'verkaufen' uns.
(4) Eric01 · 10. April 2018
Schließe mich 2 und 3 an.
(3) Tommys · 10. April 2018
Raus aus Facebook wäre das sichere..... nutze es noch ca. 50 min. die Woche, fertig.
(2) BlueBaron · 10. April 2018
@1: Einfach auf solchen Plattformen nicht anmelden ist wohl immer noch der beste weg.
(1) SunnyBrB · 10. April 2018
Es muss dringend was passieren was den Datenschutz an geht,egal von welcher Plattform es aus geht .
 
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