Berlin (dpa) - Nach Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg spricht nun auch Kanzlerin Angela Merkel von «kriegsähnlichen Zuständen» in Afghanistan. Sie teile die Meinung des Ministers, dass diese Bezeichnung aus Sicht der Soldaten gerechtfertigt sei, sagte Merkel der «Frankfurter ...

Kommentare

(3) Sardu · 13. November 2009
Tja, da es ja auch hier weibl. User gibt die den Krieg in Afhg. als Spiel bezeichnen, muss man Merkel loben. "Kriegsählicher Zustand" ist dann ja schon die Anerkennung der Realität. Im übrigen ist eine Aufstockung des BW- Kontigents zur Zeit nicht möglich- Mit derzeitig 4.500 Mann haben sie bereits die genehmigte Grenze erreicht. Währe an der Zeit die Zahl der Ausbilder endlich an die Maximalgrenze zu bringen.
(2) deltacorner · 13. November 2009
warum eigentlich immer nur kriegsähnlich ??? sterben die in einem "echtem" krieg anders? kämpfen die mit anderen waffen??? der heilige krieg wurde uns doch schon angedroht also haben wir auch eine kriegserklärung. kriegsähnlich...., für mich das unwort 2009 !
(1) k4286 · 13. November 2009
Ein Wunder ist geschehen auch Merkel merkelt langsam aber sicher das die Deutschen sich wieder in «kriegsähnlichen Zuständen» befinden!
 
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