Berlin (dpa) - Nach Datenschützern und Gewerkschaften haben nun auch die Arbeitgeber das neue Datenerfassungsprogramm «Elena» kritisiert. Das Programm habe zwar Potenzial zum Bürokratieabbau, dieses werde aber nicht ausreichend genutzt, sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der ...

Kommentare

(2) Stiltskin · 02. Januar 2010
@1:So wie es aber aussieht, geht die Kritik der Arbeitgeberseite in eine völlig andere Richtung. Während Gewerkschaften einen Mißbrauch der Daten befürchten, scheinen der Arbeitgeberseite die neuen Regelungen nicht weit genug zu gehen. Und dann wären wir wieder bei einer Form des Mißbrauch, wenn Arbeitgeber/ Behörden dieses System nämlich nutzen, um die Menschen nach den verschiedensten Kriterirn zu katalogisieren: Z.B: Willig, kritisch, Quertreiber, Ja sager, Allergiker, Fehlzeiten, krank usw.
(1) galli · 02. Januar 2010
Noch schlimmer wie die Stasi.Der gläserne Bürger.Wird noch ne Stechuhr bei den Toiletten installiert umzu wissen wie oft und lange ein Arbeitnehmer da zubringt
 
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