Frankfurt/Main (dpa) - David Abraham und Freiburgs Trainer Christian Streich sehen sich nach der Attacke von Eintracht Frankfurts Kapitän vor dem DFB-Sportgericht wieder. Das Gremium hat den argentinischen Abwehrchef zwar für sieben Wochen gesperrt, doch der hessische Bundesligist legt Einspruch ...

Kommentare

(8) DJBB · 14. November 2019
@7 ja über richtig und falsch diskutieren leider die mit dem größeren Geldbeutel...
(7) thrasea · 14. November 2019
Die richtige Reaktion wäre eigentlich eine Verlängerung der Sperre bei der Verhandlung des Einspruchs.
(6) DJBB · 14. November 2019
was wollen die eingentlich? sollten froh sein das es so glimpflich aus gegangen ist
(5) Friedrich1953 · 13. November 2019
Ich denke mal, die Eintracht sollte in Demut die Sperre hinnehmen. Streichs Kommentar ist eine noble Geste!
(4) Stoer · 13. November 2019
Also: Streich lässt den Ball durch die Beine Rollen,Abraham rennt ihn in der Folge um um den Ball zu kriegen.Hätte Streich den Ball mit dem Fuss gestoppt,wär doch Abraham mit dem selben Tempo herrangerauscht,hätte nicht bremsen können und wäre genau in Streich gerannt. Also bestand doch ein Inkaufnehmen einer Kollision mit dem Trainer in jedem Falle ,egal ob der Ball durchgerollt ist oder gestoppt werden konnte.
(3) Marc · 13. November 2019
Ist er nicht sogar Wiederholungstäter was solche Unsportlichkeiten angeht?
(2) Shoppingqueen · 13. November 2019
Sieben Wochen nur????
(1) Urxl · 13. November 2019
Ich finde die Sperre durchaus angemessen!
 
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