Herisau, 03.10.2023 (PresseBox) -. Die Atomkraft kann Tag und Nacht große Mengen sauberen Strom erzeugen. Im Energiemix sorgt die Kernkraft für Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit. Und das Potenzial der Atomenergie sollte genutzt werden, denn erneuerbare Energien reichen nicht ...

Kommentare

(10) Pontius · 04. Oktober um 05:52
zukünftige Technologie zu setzen hat schon beim Klimawandel bis heute extrem gut funktioniert. Btw. "alles nach China verscherbeln" ist gleichsam fast polemisch - wenn man es hier nicht mehr weiterentwickelt und nur daran forscht, dann ist das nicht gleichbedeutend mit Verscherbeln.
(9) Pontius · 04. Oktober um 05:49
@7 Siehst du mich jetzt als Teil dieser "Deutschen"? Wir können gern über das Einsparen von Energie sprechen, allerdings bin ich recht sicher, dass wir dann die Nachteile beide überwiegend beurteilen. In den VAE könnte man ohne Klimatechnik kaum (über)leben. "derart grün" ist nur Luft und Liebe - natürlich benötigen regenerative Energien ebenso Ressourcen, davon sind andere Kraftwerke nicht ausgenommen. Trotzdem sind sie aktuell die Energiequellen, die am grünsten sind. Bei AKWs auf eine
(8) Martinoxoxo · 04. Oktober um 05:42
Darüber schweigen natürlich alle, denn was in China und Co. passiert, tangiert uns nicht. Finde diese Haltung schon fast polemisch. Alle Verfahren haben Vorzüge und Nachteile, teils horrende, aber das betrifft nun mal nicht nur Atomenergie.
(7) Martinoxoxo · 04. Oktober um 05:40
@6 Deutsche neigen immer so zu Extremen. Es ist immer als nur grün oder grauenhaft, anstatt auch mal offen Entwicklungen zu beobachten, Fortschritt und Forschung zuzulassen, anstatt alles nach China zu verscherbeln. Ich halte es für mehr als sinnvoll auch die Vorzüge von ungeliebten Energielieferanten als auch die Nachteile der Grünen Welle mal zu beleuchten. Auch Windkraft und Solar sind nicht derart grün und geil. Die Schattenseite liegen in der Gewinnung der dafür benötigten Materialien.
(6) Pontius · 04. Oktober um 05:37
"Seit Januar 2023 wurde sie offiziell in die Liste der grünen „Übergangsenergien“ aufgenommen." Erdgas auch... @5 Wäre dann nicht für ein Land wie das VAE, welches im Sonnengürtel liegt eine andere Art der Energieerzeugung sinnvoller? Die Anzahl der Unglücke ist zwar gering, der Schaden jedoch enorm - versichert ja auch niemand.
(5) Martinoxoxo · 04. Oktober um 05:26
@4 Habe ich nicht ausgeschlossen. Verkettungen unglücklicher Umstände wird es immer geben.
(4) Pontius · 04. Oktober um 05:25
@3 Und diese Unglücke sind für die Zukunft ausgeschlossen? Atomkraft wird eine Hochrisikotechnologie bleiben.
(3) Martinoxoxo · 04. Oktober um 05:22
Wobei bei den erst genannten Unglücken, v.a. massive Naturkatastrophen oder bodenlose Sicherheitsstandards vorausgegangen waren.
(2) Pontius · 04. Oktober um 04:58
"In den Vereinigten Arabischen Emiraten beispielsweise konnte in gut zehn Jahren eine Verschiebung der Kohlenstoffintensität bewirkt werden" Da fehlen hoffentlich zwei Punkte über dem o: <link>
(1) Waschi · 03. Oktober um 22:59
Fukushima, Tschernobyl, Harrisburg Scalewind?
 
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