Atomgespräche zwischen USA und Nordkorea erneut geplatzt

… medienwirksamen Freundschaft zwischen Trump und Kim Jong Un wurde. Somit kann es einfach nicht zu erfolgreichen Abrüstungs-Verhandlungen kommen. Aus dem Friedensnobelpreis für Trump und Kim Jong Un (Friedensvertrag und Wiedervereinigung von Nord- und Süd-Korea) wird also nichts werden.

Nordkorea kann nicht auf sein einziges Druckmittel – die Atomwaffen – verzichten. Die USA können nicht zulassen, dass ein Schurkenstaat Atomwaffen besitzt, weiter entwickelt und so jedes Land erpressen kann: Jeder muss die Interessen Nordkoreas entsprechen – niemand darf die Verbrechen abmahnen – sonst droht Kim Jong Un wieder. Man darf nicht vergessen, dass Trump und Kim Jong Un sich noch vor wenigen Monaten mit einem Atomkrieg gegenseitig gedroht haben, als es dann auf einmal zu einer ...

@3 So sehe ich es leider auch. Der Trumpl offenbar denkt, daß er kann irgendwelche "Deals" erreichen. Der Marschall-Vorsitzender-Oberste Führer Kim macht nur traditionelle Kim-Dynastie-Politik, bekannt seit 70 Jahre.

Solange der Süden nicht mit dem Norden vereinigt wird und Kim herrschen darf, wird das nichts. Da wird es nie eine Lösung geben

Vor ein paar Minuten kam noch die Meldung, daß die USA sehr zuversichtlich sind mit den Atomgesprächen. Ich hatte da schon im Kommentar gewagt zu sagen, daß sich das schnell wieder ändern kann. Und jetzt? Nicht einmal eine Stunde später lese ich hier, daß die Verhandlungen zur Enttäuschung der USA von Nordkorea abgebrochen wurden.

Jetzt haben die 2 Egomanen Mal keine Erfolge miteinander. Hoffentlich wird es nicht eskalieren zwischen den beiden.