Mainz/München/Köln (dts) - Die ARD-Gremienvorsitzendenkonferenz (ARD-GVK) und der ZDF-Fernsehrat haben die Verankerung von Nachhaltigkeit im Medienstaatsvertrag gefordert. "Aus Sicht der gesetzlichen Kontrollorgane der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind die Länder in ihrer Funktion als ...

Kommentare

(11) raffaela · 30. Oktober 2020
Na ja. Kommt drauf an, was man unter Bildung versteht. Mit 3 Sendern wirst du da an die Grenzen stoßen. Man will ja auch unterhalten werden. Einen Volksentscheid wird es nicht geben. Und ich denke nicht, dass ein Volksentscheid deine Meinung wiederspiegeln würde. Die Schweizer haben übrigens auch gegen eine Abschaffung der Gebühren gestimmt: <link>
(10) Chris1986 · 30. Oktober 2020
@9 Das würde ich auf einen Volksentscheid ankommen lassen. Aber es stünde den Leuten die mehr wollen ja frei, dafür mehr zu bezahlen. Der Bildungsauftrag ist sicher mit deutlich weniger Sendern zu erfüllen.
(9) raffaela · 30. Oktober 2020
@8 Das sehen andere bestimmt aus einem anderen Gesichtspunkt. Für mich wären 3 Sender??? + 16 Radiosender unterstes Niveau. Das gabs mal Anfang der 60er Jahre. Aus den Schuhen sind wir raus.
(8) Chris1986 · 30. Oktober 2020
@7 Ich will nicht alles tun können was man will, ich will etwas nicht tun und das ist den aufgeblasenen Rundfunkapparat zwangsmäßig zu bezahlen. Gesetze lassen sich ändern und selbst wenn man den ÖRR nicht komplett aus der Zwangsfinanzierung nehmen kann, so kann man die Kosten doch deutlich reduzieren, weil es für den Auftrag des ÖRR keine aktuell 21 Fernsehsender und 74 Radiosender braucht. Da reichen auch 3 + 16.
(7) raffaela · 30. Oktober 2020
@6 Wir haben Gesetze und auch wenn das für manche nicht begreifbar ist: Freiheit heißt nicht alles tun zu können was man will. Und die Öffis gehören zu Deutschland seit es Fernseher gibt. Soweit ich weiß....also akzeptiere es doch einfach. Ich bin auch in Haft, wenn ich meine Einkommensteuer zahlen muss. Werde auch nicht gefragt ob ich das will ;)
(6) Chris1986 · 30. Oktober 2020
@5 Ja, freie Entscheidung und Eigenverantwortung sind in diesem Land nicht gewollt. Da nimmt man gerne Millionen Menschen für eine Dienstleistung in Haft, die sie gar nicht wollen.
(5) raffaela · 30. Oktober 2020
Tja, das wirst du nach 60 Jahren jetzt nicht entscheiden @4. Das ist öffentlich rechtlich und lässt sich durch "ich möchte nicht" vom Tisch wischen. Du kannst Internet nutzen (sieht man hier) und da hast du Zugriff auf die Öffis. Also wird es bleiben wie es ist. Ich will dies und jenes nicht scheint sich in unserer Gesellschaft langsam aber sicher zu etablieren. Kleiner Tipp: Schmeiss Fernseher und PC aus dem Fenster, dann musst du dir das nicht antun :-)
(4) Chris1986 · 30. Oktober 2020
@3 Darfst du ja gerne bezahlen. Ich will das aber z.B. nicht machen. Und die privaten Sender muss man nicht abschaffen weil dort keiner gezwungen wird sie zu bezahlen oder sie anzuschauen. Bei den Öffis ist das aber eben nicht so.
(3) raffaela · 30. Oktober 2020
@1 Sagst du! Andere möchten schon gerne ihre Öffis behalten. Von mir aus kann man gerne die privaten Sender alle abschaffen. Nur Nachrichten in den Öffis und sonst Filme mit 'Werbeunterbrechungen in Serie? Nein Danke! Da bezahle ich lieber die 60 Cent pro Tag.
(2) Alle1908 · 30. Oktober 2020
Nachhaltigkeit hatte ich gedacht wäre "die Sendungen solange zu wiederholen bis der Zuschauer die Sendungen laut mit zitieren kann". So haben sie ja schon lange verfahren, deswegen kam dieses "verankern" merkwürdig vor!@1 Du hast Recht, wenn sie das recht auf "Qualität" drin verankern würden wäre es hilfreich
(1) k505359 · 30. Oktober 2020
Wichtiger wäre den Rundfunkbeitrag abzuschaffen. Ansonsten könnte man die Anzahl der Sender zusammenschrumpfen indem man unnötiges Programm wie zig Krimiserien, Seifenopern, langweilige Rateshows, Nonsens-Talkshows (es wird immer aneinandervorbei geredet) ... streicht. Es würde reichen, wenn es Nachrichtensendungen und ein paar Informationssendungen geben würde.
 
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