Köln (dts) - ARD-Chef Tom Buhrow hat sich selbstkritisch zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk geäußert. Er wünsche sich fairere, ausgewogenere, breitere Debatten, was aber nicht heiße, dass er die ARD von der Kritik ausnehme, schreibt er in einem Gastbeitrag für die "Zeit". Auch die Öffentlich- ...

Kommentare

(22) wimola · 13. Oktober 2021
@21) Du negierst die Parallelen zum Programm der AfD also. Zufällige Ähnlichkeiten? Allein dieser "neumodische" Begriff "Staatsgläubigkeit" ist schon prickelnd.
(21) AS1 · 13. Oktober 2021
@19 Die einzige Partei, die seit Jahrzehnten ein vernünftiges Einwanderungsgesetz fordert, die für Bürgerrechte und Datenschutz eintritt und die der allgemeinen Staatsgläubigkeit und Vollkasko-Mentalität entgegentritt, ist also rechts? Alles klar, da erübrigt sich jede weitere Diskussion. @20 Fakten bleiben Fakten. Und ob Du hier irgendwelche Vorwürfe zurücknimmst oder nicht, ist wie immer für mich nicht von Interesse.
(20) thrasea · 13. Oktober 2021
@18 Wenn du einfach nur deine Meinung geäußert hättest bzw. das Geschriebene als deine Meinung gekennzeichnet hättest, hätte ich dir sicher keine Hetze vorgeworfen. Leider war aber das Gegenteil der Fall: "Fakten bleiben Fakten" – du erinnerst dich? Falls du wider Erwarten doch noch echte Fakten / Belege bringst, nehme ich den Vorwurf selbstverständlich sofort zurück.
(19) wimola · 13. Oktober 2021
@ 18) Meine Einordnung der FDP, die ständig nach rechts schielt, deren Programm sich in wesentlichen Punkten gar nicht von dem der AfD unterscheidet, ist durchaus nicht falsch. :). Nur, weil die FDP ständig nach "persönlicher Freiheit" schreit, ist das noch lange keine humanistische Gesinnung.
(18) AS1 · 13. Oktober 2021
@17 Meine Äußerungen sind weder gehässig, noch unsachlich, noch verunglimpfend und auch nicht verleumderisch. Also weder Hetze noch Hass. @15 Ich bin der Ansicht, dass nicht ausgeglichen berichtet wurde, das reicht mir völlig. Und Deine Einordnung der FDP nach rechts ist grundlegend falsch, aber das weißt Du sicher selbst.
(17) thrasea · 13. Oktober 2021
@14 Hetze laut Duden: "Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen und Handlungen, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden, etwas erzeugen" Deine 90% links-grünen Positionen sind offensichtlich unsachlich und verunglimpfend. Hassgefühle sehe ich keine, aber durchaus Emotionen gegen den ÖR.
(16) wimola · 13. Oktober 2021
2) Vielleicht entgeht es Dir, aber auch die CDU ist doch gerade auf einem Öko-Trip ... - zumindest behaupten sie es ..*lol. Natürlich ordne ich sie persönlich keineswegs in die Schublade links-grün, aber ich ordne ja auch Dein "links" keineswegs da ein, wo Du es verortest!
(15) wimola · 13. Oktober 2021
@12) Nicht nur @9) ist der Ansicht, dass durchaus ausgewogen berichtet wurde. Ich sehe absolut keine Benachteiligung der rechten (blaunen) Seite. Gerade die FDP hat sich doch eher deutlich überproportional streicheln lassen - das kann auch Dir nicht entgangen sein. - Ich beziehe mich schlichtweg auf unsere Bundestagswahl: 11,5% FDP, 10,3 % AfD und gönnerhafte 3,3% für sonstige rechte Parteien, ergaben bei mir schlichtweg 25 %. - 2
(14) AS1 · 13. Oktober 2021
@13 Egal, wie Du meine Meinung beurteilst: Hetze ist es auf keinen Fall. Ich übe Kritik an der Ausrichtung des ÖR, aber wo das Hetze sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber die inflationäre Verwendung der Begriffe Hetze und Hass für Statements, die nicht ins eigene Denken passen, ist ja auch nicht neu.
(13) thrasea · 13. Oktober 2021
@12 Eine Quelle war gefragt. War klar, dass du keine hast, die Einschätzung von 90% nur deinem Kopf entsprungen ist. Also nichts als deine übliche Hetze gegen die ÖR. Hier übrigens ein deutlicher Gegenentwurf zu deinen blaunen Kommentaren aus der NZZ: <link>
(12) AS1 · 13. Oktober 2021
@10 75% für links-grün entsprechen grob dem Wahlergebnis? Welche Wahl meinst Du denn hier? Natürlich ist meine Einordnung nicht fehlerhaft. Allein schon, dass @9 den Eindruck hat, dass der ÖR ausgeglichen berichtet hat, bestätigt mich schon in meiner Meinung. Die Person Kissler und seine Meinung stehen hier übrigens überhaupt nicht zur Debatte.
(11) wimola · 13. Oktober 2021
2) Andreas Kisslers Deutungen sind doch wohl durchaus immer speziell und verweisen doch wirklich nur auf streng rechte Positionen.
(10) wimola · 13. Oktober 2021
@6 + @ 7) 90 % vertraten eine links-grüne Position? Deine Schätzung sicherlich - oder? Selbst wenn es glattweg 75 % gewesen wären, entspräche das doch grob unserem Wahlergebnis. Oder hätten die ÖR die ca. 23 % rechtsaußen-rechtsbraun-blaunen speziell hofieren müssen/sollen. Könnte es sein, dass Deine Einordung in links und grün fehlerhaft ist? *natürlich nicht ...;-) - 2
(9) thrasea · 13. Oktober 2021
...eine Frage von einem Mitglied der AfD-Bürgerschaftsfraktion Lübeck gestellt, eine andere Frage von einem leitenden Angestellten aus dem Lausitzer Braunkohletagebau. Den Hintergrund der Fragenden haben die Zuschauer dabei nicht erfahren. <link> Solche Details verschweigen deine einseitigen Quellen natürlich. So viel zum Thema "Fakten bleiben Fakten". Nach meinem Eindruck haben die ÖR im Wahlkampf recht ausgeglichen berichtet.
(8) thrasea · 13. Oktober 2021
@6 Bitte um eine Quelle für die Behauptung, das das Publikum habe beim Bürgerdialog zu 90% links-grüne Themen vertreten. Dein NZZ-Artikel hat recht, die Gäste bzw. Fragesteller waren natürlich nicht nur normale Bürger ohne Agenda und ohne politischen Background. Es ist auch richtig, dass eine FfF-Aktivistin und eine Black-Life-Matters-Aktivistin zu Wort kamen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass auch "blaune" Themen verhandelt wurden. In der ARD-Wahlarena mit Baerbock wurde beispielsweise...
(7) AS1 · 13. Oktober 2021
@5 Ein bisschen Background dazu: <link> <link> Und lass Dich nicht von der dezidierten Ausrichtung der NZZ täuschen. Fakten bleiben Fakten.
(6) AS1 · 13. Oktober 2021
@5 Offensichtlich so Einiges. Wenn ich beim Bürgerdialog zu 90 Prozent Leute ins Publikum setze, die links-grüne Positionen vertreten, wird das wohl kaum dem Anspruch der Ausgewogenheit gerecht, um nur ein Beispiel zu nennen.
(5) slowhand · 13. Oktober 2021
@4 >> Im Wahlkampf hat der ÖR ja wieder eine sehr unrühmliche Rolle gespielt. << Ja? Ist mir gar nicht aufgefallen. Was ist mir denn da entgangen?
(4) AS1 · 13. Oktober 2021
Sollte das tatsächlich Einsicht und der erste Schritt zur Besserung sein? Im Wahlkampf hat der ÖR ja wieder eine sehr unrühmliche Rolle gespielt.
(3) gabrielefink · 13. Oktober 2021
@2 Schlag doch das Thema mal für 'Hart aber fair' vor. Das wäre dann aber nur ein Querdenker, der dann vier Normaldenkern seine Thesen erklären darf. Herr Plasberg liebt solche kontroversen Diskussionen. :o)
(2) satta · 13. Oktober 2021
Ich schlage vor, jeden Freitag eine Sendung von und für Querdenker zur Primetime zu senden, in der über 1 bis 2 Stunden über die Meinungsdiktatur der Staatsmedien schwadroniert werden kann.
(1) GeorgeCostanza · 13. Oktober 2021
Die ÖR können doch Fehler machen, wie sie wollen. Geld kommt doch erzwungenermaßen eh rein.
 
Suchbegriff

Diese Woche
16.04.2024(Heute)
15.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News