Berlin (dts) - Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen hat FDP-Chef Guido Westerwelle und die von ihm geführte Hartz IV-Debatte kritisiert. "Wir können nicht alle Langzeitarbeitslosen über einen Kamm scheren, und es nützt auch nichts, diese Menschen zu beschimpfen. Sie sind da. Und sie ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 24. Februar 2010
@2 'Überfällig' ist sicher der falsche Begriff. Nennen wir es lieber eine logische Konsequenz aus den von Dir angedeuteten Gründen, zu denen noch Subventionsbetrug, Steuermindereinnahmen durch Schwarzarbeit und Steuerflucht hinzukommen. Aber davon will in Berlin, wo der Außenmiister lieber die mehr als 8 Millionen Bezieher von Hartz IV als Ursache allen finanziellen Übels diffamiert, offensichtlich niemand etwas wissen.
(2) Folkman · 24. Februar 2010
@1: so, so, längst überfälliger Sozialabbau, weil die Kassen leer sind... Und warum ist das so? Sie sind so leer, weil der Staat das Geld woanders verpulvert. Von unsinnigen Subventionen über horrende Militärausgaben bis hin zur meist um die 30 Milliarden schweren Steuerverschwendung, die jedes Jahr auch im Steuerverschwendungsbuch nachzulesen ist. Den Schwarzen Peter schiebt man dann denen zu, die am wenigsten dafür können, den Hilfebedürftigen. Das ist im Grunde das letzte. Mal ehrlich...
(1) Wolkenstein · 24. Februar 2010
Dummes scheinheiliges Gelabere! Die Diskussion um HartzIV-Empfänger ist doch nur der Einstieg in den längst überfälligen Sozialabbau. Leute! DIE KASSEN SIND LEER! Und das bedeutet, dass schon bald die Diskussion über Renten, Pensionen, Gehälter im ÖD etc..pp.. losgeht. Sie machen es natürlich sehr geschickt, indem sie einen Bevölkerungsteil gegen den anderen aufbringen, aber schon bald wird es uns allen an den Kragen gehen. Ich sage nur noch: Siehe Griechenland! Dort geht es los.
 
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