Nürnberg (dts) - In der Bundesregierung gibt es konkrete Pläne, den Arbeitsmarkt für Saisonarbeiter aus Nicht-EU-Ländern stärker zu öffnen. "Die BA verhandelt gerade im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zusammen mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ...

Kommentare

(4) Wawa666 · 13. Januar 2020
@2 Meinen Beobachtungen nach sind zumindest im Bundesland Brandenburg noch ziemlich viele Polen in dem Bereich tätig, oft sogar ziemlich junge Leute, jobbende Studenten nämlich.
(3) k293295 · 13. Januar 2020
Tja, die toitschen Herrenmenschen-Bauern, die verwöhnt von billigen Sklaven, werden sich umorientieren müssen. Deren fetter Mercedes wird nicht mehr jedes Jahr durch das aktuelle Modell ersetzt werden können. Erntefläche allein wirds nicht mehr machen. In Zukunft wird Grips gefragt sein, und da siehts arm aus.
(2) Gertrud · 13. Januar 2020
Die Polen kommen nicht mehr zum Spargelstechen, Erdbeerpflücken. Nun sucht man andere.
(1) AS1 · 13. Januar 2020
Theoretisch ist eine Beschäftigung von Nicht-EU-Ausländern bereits jetzt möglich, allerdings mit hohen bürokratischen Hürden verbunden. Daher ist diese Sache sicher nicht schlecht. Es muss allerdings - und da hat die Gewerkschaft recht - darauf geachtet werden, daß sich nicht wieder sofort mafiaähnliche Strukturen bilden, die den entstehenden Arbeitsmarkt unter sich aufteilen und Teile des Lohns abschöpfen.
 
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