Nürnberg (dts) - Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels bleiben in vielen Berufen offene Stellen mittlerweile bis zu fünf Monate lang unbesetzt. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Am dramatischsten ist der Engpass bei ...

Kommentare

(2) medea83 · 02. Juli 2011
Ich denke, wenn jemand qualifiziert ist und wirklich arbeiten will/kann, dann wird er auch alles Erdenkliche auf sich nehmen um eine Arbeitsstelle zu bekommen & dementsprechend seine Vorstellungen etwas anpassen müssen & sich organisieren. Lange Arbeitswege (ab 20km+, frühere Arbeitszeiten oder Schicht, Arbeitstage mit 9-12h bei Hochkunjunktur, sind doch eigentlich Realität & in fast allen Betrieben/Unternehmen wird eben Flexibilität, Verlässlichkeit etc. erwartet...man muss sich leider anpassen
(1) Wolf · 02. Juli 2011
Wir hatten da an einen jüngeren(eher junge Frau)Bewerber gedacht - Am Monats Ende müssen sie aber auch mal mit 12 Stunden Tagen rechen, das ist aber im Lohn berücksichtigt - Wir fangen früh an, kommen Sie denn ohne Auto Morgens hier hin? - Lang ist die Liste der Sprüche die ich mir in den letzten Jahren anhören durfte. Der Fachkräftemangel ist Hausgemacht, erst alle entlassen,nicht weiterbilden, dann rum jammern. Nur Stimmungsmache - die Realität sieht anders aus.
 
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