Berlin (dts) - Die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) hat die Bundesregierung aufgefordert, während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft bei wichtigen europäischen Gesetzesvorhaben die deutschen Interessen konsequent zu verfolgen. Das betreffe etwa den geplanten EU-Mindestlohn und Pläne ...

Kommentare

(34) Mehlwurmle · 30. Juni 2020
Sehen die ihre billigen Werkbänke vor der Haustür verschwinden?
(33) k293295 · 28. Juni 2020
@31: Das ist der Tastahaspelvirus.Vor dem ist niemand sicher. Gemeint ist dann doch @29. Ernie & Bert sind ja schließlich unschuldig, und Pippi Langstrumpf zeigt der Prüsseliese völllig zu recht den Plutimikations-Stiefel.
(32) nierenspender · 28. Juni 2020
@31 er hat nur die 9 hinter der 2 vergessen...
(31) quila · 28. Juni 2020
@30 jetzt frage ich mich wieso du @2 erwähnest obwohl du das selbst bist.verstehe ich jetzt nicht ganz
(30) k293295 · 28. Juni 2020
@2: ach wie süß, dass du's trotzdem verstanden hat. Gute Nacht. Und mach dich drauf gefasst, dass ich meine Lose bald nur noch durch die Korrektur deine Rechtschreibfehler verdiene. Da ist die Inhaltslosigeit deinnes GeSPAMmes dann völig egal, worauf du ja schon mehrfach hingewiesen wurders, was dir aber dort vorbeigeht, wo die Sonne nicht hinscheint. So C U.
(29) k408300 · 28. Juni 2020
@28 lern erst mal schreiben
(28) k293295 · 28. Juni 2020
@26: Nö, war nicht gemeint. @27: Was geht, und was nicht geht, hand gottseidank nichht vo dir ab. Schalf weiter.
(27) k408300 · 28. Juni 2020
in Rumänien den gleichen Mindestlohn wie in Resteuropa - geht garnicht
(26) Wasweissdennich · 28. Juni 2020
@25 mit deutsch amerikanischer Freundschaft kann ich auch gut leben
(25) k293295 · 28. Juni 2020
@24: Ok, also gehörst du in die Kategorie DAF. Angeenehmes Wochenende.
(24) Wasweissdennich · 28. Juni 2020
@22 ich finde weder an Schweinen noch an Egoisten etwas negatives @23 vermutlich relativ viel Zeug was wirtschaftlich nicht funktioniert
(23) k293295 · 28. Juni 2020
@17: Tschulljung, WAS hab ich in ##6,9,10 gesagt?
(21) Wasweissdennich · 28. Juni 2020
@20 also mir sind hohe Löhne sehr angenehm wenn ich sie bekomme und relativ unangenehm wenn ich sie bezahlen soll
(20) quila · 28. Juni 2020
@15 in der schweiz werden aber auch vernüftige löhne gezahlt und das alschon als man in de noch für 5 eus arbeiten muste.wer die schweiz mit de vergleicht der sollte auch alles nehmen und nicht nur was gerade angenehm ist
(19) Wasweissdennich · 28. Juni 2020
@18 wenn Du für mich umsonst arbeiten willst würde ich nicht nein sagen
(18) quila · 28. Juni 2020
@17 am besten man lässt umsonst arbeiten das ist gut für den profit.oder
(17) Wasweissdennich · 28. Juni 2020
@16 man kann den Mindestlohn zumindest erst dann erhöhen wenn die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit es zulässt und nicht umgekehrt durch einen höheren Mindestlohn mehr wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erzwingen
(16) k293295 · 28. Juni 2020
@15: In der Schweiz gibt es keinen gesetzlichen Mindestlohn. Außerdem ist die Schweiz kein EU-Mitglied.
(15) Wasweissdennich · 28. Juni 2020
@14 Wenn das so einfach ist warum führen wir bei uns nicht einfach Schweizer Mindestlohn ein? Dann hat ihn ja Rumänien demnächst auch :p
(14) k293295 · 28. Juni 2020
@13: die rumänische Wirtschaft erholt sich - und schnell -,, die Ausbeutung nicht. Und das ist gut so (hätten wir früher in der SPD gesagt).
(13) Wasweissdennich · 28. Juni 2020
@12 das eine schließt das andere nicht aus
(12) k293295 · 28. Juni 2020
@11: Nein, er würde die Ausbeutung innerhalb der EU absägen.
(11) Wasweissdennich · 28. Juni 2020
Ein deutscher Mindestlohn wäre in Rumänien halt völlig fehl am Plätze und würde den Großteil der Wirtschaft einfach absägen, kann man sich ja wünschen ist nur halt kontraproduktiv
(10) k293295 · 28. Juni 2020
- 2 - Was in Rumänien billig produziert, aber in Deutsc hland teuer verkauft wird, schadet der ganzen EU. Stichwort: Electrolux/AEG. Weiteres Stichwort: NOKIA-Handys. Das sind nur 2 Be3ispiele für die völig aus dem Ruder gelaufene Wirtschaftspolitik der EU, die Konzerne geheiligt, aber die Bevölkerung entrechtet hat. Sowas bringt die Bürger weg von der EU. Sowas gehört abgeschafft.
(9) k293295 · 28. Juni 2020
@8: Natürlich lag der Fehler schon darin, diese Länder aufzunahmen, lange bevor sie EU-reif gewesen wären. Ja, wir müssen sie endlich EU-reif machen. Das geht aber nicht, wenn wir ihnen ihre Arbeitskräfte billig abwerben, den korrupten Regierungen wie Orban & Kaczynski den Ar**h vol Geld stopfen, aber die Bevölkerung hungern lassen, nur damit die weiterhin billig zu uns kommt, ansonsten alle Billigjobs dorthin auslagern. - 2 -
(8) Stefan85 · 28. Juni 2020
@6 Die Länder sind jetzt aber nun mal in der EU und man wird sie nicht so einfach raus werfen können. Man sollte versuchen, aus den gegebenen Tatsachen das Beste zu machen. Wichtig ist zum Beispiel, dass die EU dabei hilft, die wirtschaftlichen Verhältnisse der Mitgliedsstaaten anzugleichen.
(7) wimola · 28. Juni 2020
@6) Vollkommen richtig.
(6) k293295 · 28. Juni 2020
@5: Wer in der EU ist, aber nur eine Wirtschaft hat, die 10 % des Mindestlohns eines anderen EU-Mitglieds zahlen kann, ist in der EU FALSCH. Genau dadurch kommt es zu dieser irrsinnigen Armutsmigration innerhalb der EU. Das schürt den Nationalismus und den Hass innerhalb der EU.
(5) Stefan85 · 28. Juni 2020
Also vom Prinzip her haben 22 von 28 EU-Mitgliedsstaaten bereits einen gesetzlichen Mindestlohn. Dieser schwankt jedoch zwischen 1,84 und 12,84 pro Stunde. Ein einheitlicher Lohn als Kompromiss wäre wahrscheinlich in den reicheren Ländern zu niedrig, um zu überleben und in den ärmeren Ländern zu hoch für die schwache Wirtschaft. Die EU könnte jedoch einen Mindestlohn für alle EU-Länder festlegen, der differenziert ist und sich nach der Wirtschaftskraft der jeweiligen Länder richtet.
(4) wimola · 28. Juni 2020
@3) ... vermeintlich ;-))! :(
(3) der_schwule · 28. Juni 2020
@Ingo Kramer ' es wurmt Sie bestimmt, dass die Sklaverei abgeschafft wurde???!!!???
(2) k293295 · 28. Juni 2020
Wieder einmal zeigt sich der BDA als FEIND von Arbeitnehmern. Kein Wunder, dass immer mehr Arbeitnehmer innerlich kündigen, weil ihnen von den Arbeitgebern nichts als Verachtung entgegengebracht wird. Die Bosse kapieren einfach nicht, wer ihnen die Taschen füllt, es ist ihnen auch egal, solange die Taschen nur voll sind. Da ist nicht nur Gewerkschaftsarbeit nötig, da gehört mal Hirn in die Arbeitnehmer geblasen, sich das nicht gefallen zu lassen - EUROPAWEIT.
(1) corneliusnepos · 28. Juni 2020
Arbeitgeber sind gegen Mindestlöhne. Nix Neues unter der Sonne.
 
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