Arbeitgeber gegen schärferen Lockdown

@5,7 einfach Mal googeln ( Infektionsrisiko Supermärkte ) und ihr bekommt sogar aus verschiedenen Ländern Studien darüber.

Es ist vollkommen richtig solche Sachen zu hinterfragen. Aber bis ich vor dem EuGH Recht bekomme ist die Pandemie vorbei. Hinzukommt, dass das Infektionsschutzgesetzt eine Klage enorm behindert. Da gibt es Sonderregelungen. Außerdem handeln alle Regierungen in der EU und auch außerhalb gleich. Wo kein Kläger da kein Richter. Und hier zu klagen auch als größere Gruppe wie die Querdenker wäre schon sehr aufreibend bei zweifelhaftem Erfolg.

@10 Da gebe ich Dir vollkommen recht. Allerdings scheint es, als wüssten viele überhaupt nicht, was für Rechte sie haben und solange diese niemand einklagt, kann die Regierung ihr Spielchen weiterspielen. Mit schüren von Angst kann man, wie man sieht, sehr viel erreichen!

@9 Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei...

Hier mal etwas andere interessante Hintergrundfakten. <link> Einfach den Artikel mal durchlesen und sacken lassen. Jeder, der sich dennoch weiterhin in seiner Gesundheit gefährdet sieht, kann sich ja auch weiterhin in seinem Wohnzimmer verstecken.

@4 echt jetzt ? @5 wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit bei einer Bart/Kinn Maske und leeren Einkaufswagenparkstationen das man sich nicht infiziert ? Aber nur am Rande ... was nützen Regeln wenn sie nicht sanktioniert werden und jeder tun lassen kann was er will ? Ich dachte immer ab 20uhr ist Schicht im Schacht. Ich frage mich wie dann hier noch Autos fahren können mit „100“ durch die 30iger Zone und nein es sind nicht die MenInBlue. @3 was soll am Band nicht eingehalten werden können ?

@4 Quelle wäre angenehm (18-20%)

Er soll erstmal die AG durchgängig bewegen überall Heimarbeit zu ermöglichen, wo es möglich ist.

@4 Bitte einen Beleg dafür, dass sich angeblich "18-20 Prozent in Supermärkten Infezieren"?

Er fährt schon eine gute Linie aber Lebensarbeitzeit zu verlängern ist Blödsinn. Andere Länder der EU lachen jetzt schon über die Deutschen wegen ihren Renteneintrittsalter. Was aber geändert werden muss ist das Einkaufen in Supermärkten da sich 18-20 Prozent in Supermärkten Infezieren.

@1 - leider, wirklich leider sehe ich die Menschen an Fließbändern vergessen. Keine Lobby, auch nicht in grün und nur einen Hauch von rot. Menschen mit Brüotätigkeiten geben nur mit Umterwäsche bekleidet aus der häuslichen Sicherheit heraus Weisungen an die Produktion , die nur unter Missachtung von Abstandregeln erfüllbar sind, Kritik wird schnell mit disziplinarverfahren abgestellt.

Wir können tatsächlich nicht alle Betriebe schließen. Der Lockdown muss in der Freizeit eingehalten werden.

Herr Dulger hat in einigen Aussagen eine gute Ansicht aber den letzten Satz sollte er noch mal überdenken (überarbeiten)