Apple-Produkte als Luxusgüter: Preisspekulationen und Analystenmeinungen
Die Produkte von Apple haben sich zunehmend zu Luxusgütern entwickelt. Dazu tragen unter anderem die hohen Preise bei: Ein MacBook kann nahezu 3.000 Dollar kosten und das iPhone 15 Pro rund 1.000 Dollar. Die Kosten für das neue, KI-gestützte iPhone sind bisher noch unbekannt, jedoch kursieren bereits erste Spekulationen an der Wall Street.
Analysten diskutieren derzeit über mögliche Preisgestaltungen. Eine der prominenten Stimmen ist Samik Chatterjee, Analyst bei J.P. Morgan. In einer kürzlich veröffentlichten Analyse geht Chatterjee von einer gestaffelten Preisstrategie für die neue iPhone-Reihe aus. Obwohl Investoren besorgt über steigende Speicherpreise und die Notwendigkeit einer Preisweitergabe an die Verbraucher sind, prognostiziert Chatterjee Preise, die sich für die elastischeren Basis- und Plus-Modelle an den bisherigen iPhone 15-Modellen orientieren, trotz der Integration von KI-Funktionen.
Diese Herangehensweise könnte dafür sorgen, dass die Preissensibilität der Kunden berücksichtigt wird, während gleichzeitig die Attraktivität der neuen technischen Features erhalten bleibt.