Berlin (dts) - Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat sich bestürzt über die Morddrohung gegen den Pianisten Igor Levit gezeigt und eine Verschärfung des Strafrechts gefordert. "Wir können es als Gesellschaft doch in keiner Weise hinnehmen, dass ein jüdischer Künstler ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 30. Dezember 2019
Wenn es ein latenter, teils offener Rassismus, Fremdenfeindlichkeit bis in die Mitte unseren Gesellschaft geschafft hat, wenn Menschen die sich auf Grund geltender Gesetze äußern, ihre Abneigung gegen politischen und Religiösen Rassismus/ Fanatismus zum Ausdruck bringen, dafür bedroht oder ermordet werden, dann hat nicht nur in diesem Land, auch die Politik versagt, weggeschaut, Probleme kleingeredet und geleugnet.
(2) BobBelcher · 30. Dezember 2019
@1 Also wenn du mit Meinnug "Volksverhetzung" oder Mordrohungen meinst, kann ich dich beruhigen. Das sind keine Meinungen, sondern Straftaten. Ebenso Holocaustleugnung. Aus gutem Grund.
(1) sents · 30. Dezember 2019
Ich will in keiner Gesellschaft leben, in der ich Angst haben muss, wenn ich meine Meinung sage!
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News