Köln (dts) - Die Anti-Geldwäsche-Einheit Financial Intelligence Unit (FIU) findet immer mehr Verdachtsmeldungen gegen Wirecard. Die Zahl der entsprechenden Hinweise hat sich laut Bericht des "Handelsblatts" (Mittwochausgabe) von zunächst 72 auf fast 100 Hinweise erhöht. Bis zum 28. Juli 2020 habe ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 11. August 2020
Naja, die Staatsanwaltschaften melden ja schon seit Jahren chronische Überlastung. Da muss sich die Politik nicht wundern, wenn solche Dinge erstmal liegenbleiben.
(6) O.Ton · 05. August 2020
Und ich frage mich, was zum Geier soll dieses "FIU" sein?
(5) lenar · 04. August 2020
Das schon echt heftig alles
(4) ausiman1 · 04. August 2020
Aber wehe der kleine schuldet dem Finanzamt 1€ dann kommt gleich eine Mahnung ins Haus.
(3) ausiman1 · 04. August 2020
Eine grosse Strafe werden die Manager eh nicht bekommen vielliech 3 Jahre und dann können Sie genüsslich sich in der Karibik oder Asien danach mit dem Geld verwöhnen lassen.
(2) BobBelcher · 04. August 2020
@1 Fast. Seit 2006 gibt es auch die Wirecard Bank mit deutscher Bankenlizenz. Ich denke, da fingen die Dinge auch an, krumm zu laufen.
(1) flowII · 04. August 2020
wirecard ist doch keine bank, sondern ein transferdienstleister. das muesste doch schon vorher aufgefallen sein, wenn einer seine kohle nicht bekommen hat
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News