Berlin (dts) - Niels Annen, Staatsminister im Außenministerium, hat die neue SPD-Parteispitze aufgefordert, künftig die gesamte Partei in ihrer politischen Bandbreite zu berücksichtigen. Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans hätten hinsichtlich der Neuausrichtung Versprechungen gemacht, sagte ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 09. Dezember 2019
Immerhin 45 % der Partei war ja für Scholz, von daher wäre es sehr sträflich diesen Teil auszuschließen.
(5) Joywalle · 08. Dezember 2019
@2 der letzten 20 Jahre.
(4) k446426 · 08. Dezember 2019
Viele fordern jetzt das Verschwinden von Scholz - warum? Wenn im ARD ein Tatort läuft und die Mehrheit der Zuschauer das ansieht - werden dann alle Mitarbeiter der Mibewerber wie Pro7 oder ZDF und all der anderen gekündigt? Er wollte den Chefposten und das wollten die Mitglieder nicht. Warum muss er dann auf alle anderen Posten verzichten oder ist unanständig? Wenn ein Polizist zur Kripo will und abgelehnt wird darf er nicht mehr Polizist sein? Ein Solat schafft den OFFZ nicht und wird Bäcker?
(3) Joywalle · 08. Dezember 2019
Scholz ist abgewählt, der hat fertig. Aber er wird es nicht dabei belassen, der ist garantiert jetzt schon dabei, Fäden zu spinnen. Wer einmal den Mief der Macht geschnuppert hat, der lässt davon so leicht nicht ab. Der wird auch nicht warten bis ins neue Jahr. Der Herr ist beleidigt. Das parteiinterne Zerfleischen wird also unvermindert weiter gehen.
(2) Yoshi3003 · 08. Dezember 2019
Von "faulen Kompromissen" wird aber niemand glücklich werden. Und die Wähler eher ein weiteres Mal enttäuscht, wenn nur halbe Sachen herausgekommen. Die SPD ist wohl die "uneinigste" Partei in Deutschland. Wenn die nächsten Wahlen wieder enttäuschend verlaufen, weil nichts geliefert wurde, übernehmen wieder die anderen. Und die haben immer noch nicht eingesehen, dass sie die SPD heruntergewirtschaftet haben mit ihrer Politik der letzten rund 15 Jahre.
(1) mimalau · 08. Dezember 2019
Der Riss in der SPD wird noch größer werden. Scholz wird die Niederlage auch nicht so wegstecken wie er behauptet. Die Feindschaften werden schon sehr schnell zu Tage treten und dann geht es weiter abwärts mit der "Volkspartei"
 
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