Ankara (dts) - Der niederländische Botschafter in Ankara, der sich derzeit im Ausland aufhält, darf nicht in die Türkei zurückkehren. Das teilte der stellvertretende türkische Ministerpräsident Numan Kurtulmus am Montagabend mit. Zudem soll der türkische Luftraum für niederländische Diplomaten ...

Kommentare

(5) Troll · 13. März 2017
@3 Das ist wirklich blöd geschrieben. "Der Bundeskanzlerin Angela Merkel warf Erdogan vor..." wäre besser gewesen. Also wie man aus anderen Meldungen weiß, hat Erdogan die Vorwürfe an Deutschland gerichtet. Die Merkel ist ja noch sehr entgegenkommend gegenüber der Türkei und würde solche Äußerungen sicher nicht so direkt tätigen.
(4) mceyran · 13. März 2017
@3 Angela Merkel im Dativ, Erdoğan im Nominativ. Er hat heute behauptet - und das bemängelt die Türkei schon seit längerem - dass Auslieferungsgesuche, unter anderem für PKK-Mitglieder, immer abprallen. Von 4500 Akten ist die Rede, unter anderem geheimdienstliche Erkenntnisse und Informationen über mögliche Gefährder. Ob das stimmt, ist eine andere Sache, aber dementiert wurde das nie, und wie gesagt, behauptet wird das seit Monaten.
(3) Shoppingqueen · 13. März 2017
"Bundeskanzlerin Angela Merkel warf Erdogan "Unterstützung von Terroristen" vor." Hä? Ansonsten kann ja jetzt mal die EU Geschlossenheit zeigen!
(2) Maibaum · 13. März 2017
Wird Zeit, daß sich die europäische Gemeinschaft, geschlossen Erdogan entgegen stellt. Alle nicht Türken sollten dieses, von einem Despoten und Diktator, regierten Land verlassen. Man kann es einfach nicht mehr verantworten
(1) Troll · 13. März 2017
Das Gehabe der Türkei ist jetzt einfach kindisch. Aber da darf man sich nicht erpressen lassen. Dann ist es halt das Ende der diplomatischen Beziehungen zwischen den Niederlanden und der Türkei.
 
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