Peking/Genf (dpa) - Im Kampf gegen die neue Lungenkrankheit in China stehen vor dem chinesischen Neujahrsfest rund 20 Millionen Menschen praktisch unter Quarantäne. Die Behörden haben die 11-Millionen-Metropole Wuhan, in der die meisten Fälle aufgetreten sind, am Donnerstag abgeriegelt. Weitere ...

Kommentare

(16) Haase · 24. Januar 2020
@11: Sorry - sollte an @8 gehen, habe mich aber vertippt. ;-)
(15) Marc · 23. Januar 2020
Da kann China endlich den Ernstfall proben wie sie Millionen von Menschen nicht nur überwachen, sondern auch noch festsetzen können. Zuerst in den Medien verbreiten es gäbe einen Virus, dann halten die Menschen schon still. OK, ggf. geht eeetwas die Phantasie mit mir durch, aber so fernab der Realität ist das nicht.
(14) bs-alf · 23. Januar 2020
Da kennt die Chinesische Regierung kein Erbarmen. Das Virus ist aber längt frei.
(13) Redigel · 23. Januar 2020
@10: Autsch, Don't feed a troll... und damit meine ich korrekterweise @8 ^^ Schon ab dem Flugsaurier hatte ich die Ironie begriffen... Pteranodons lassen grüßen ^^
(12) Tommys · 23. Januar 2020
@8 ich sehe das auch so kritisch und es nervt mich dass da Vermutungen in den Raum geworfen werden. Es ist nun mal so das wären die auch Bakterien mutieren und sich neue Lebensräume suchen wenn sie zu aggressiv bekämpft wurden, das kennen wir schon von den Hühnern die werden mit Antibiotika gefüttert und nach gewisser Zeit gab es resistente Keime gegen die kein Antibiotika mehr wirkt.. Aber man darf ja alles mögliche vermuten. die Menschen jedenfalls haben Angst und das scheint auch begründet
(11) Wesie · 23. Januar 2020
@10: Was hat das mit meinem Kommentar zu tun?
(10) Haase · 23. Januar 2020
@9: Das, wie Du es nennst, "angebliche Wildtier" wird in diversen Medien genannt. Es soll eine Schlange gewesen sein. <link>
(9) Wesie · 23. Januar 2020
@8: Viren können nicht springen.
(8) Triple-A · 23. Januar 2020
Warum wird denn dieses angebliche "Wildtier" nirgends benannt? Was war es denn - Wildschwein, Bär oder Flugsaurier? Wie nah muss man einem wilden Tier kommen, damit Viren überspringen können? Mehr Fragen als konkrete Antworten.
(7) Flugsaurier · 23. Januar 2020
11 Millionen Menschen einsperren? Wollen sie eine zweite chinesische Mauer bauen?
(6) Grizzlybaer · 23. Januar 2020
Diese Maßnahme kommt sehr spät und es ist zu bezweifeln, dass sie überhaupt eine Wirkung hat!
(5) Tommys · 23. Januar 2020
Aha.. "Es wird vermutet, dass die Quelle des Coronavirus ein Wildtier auf einem Fischmarkt in Wuhan war." Tja vermuten lässt sich viel. Ich vermute es sprang von einem Haushund über. Überhaupt vermute ich dass das Virus mutiert ist in einem Menschen und sich lustig weiterentwickelte. Wie es die Natur der Sache ist zu mutieren. Man wird keine genaue Ursache finden oder ein Labor das sagt: ach es ist bei uns rausgehüpft, hmm, das ist wohl eine Utopie -könnte aber auch zur Vermutung werden.
(4) Folkman · 23. Januar 2020
Ich glaube nicht, dass es so schlimm wie bei Sars kommt, denn Coronaviren mutieren zwar ganz gern, können sich dadurch aber auch erheblich abschwächen. Die Chancen stehen so 50/50. Ich klopfe aber mal vorsichtshalber 3x auf Holz.
(3) HPA · 23. Januar 2020
@1 besonders jetzt, wo das chinesische Frühlingsfest beginnt. Hier begeben sich gerade hunderte Millionen von Menschen auf den Weg von ihrem Lebens- & Arbeitsort, zurück in ihre Heimat. Das ist eine unglaubliche Durchmischung der Bevölkerung hier. Bei ansteckenden Krankheiten natürlich der schlimmstmögliche Zeitpunkt.
(2) ircrixx · 23. Januar 2020
Harmlosere Art ... sosoaha. Das kann sich blitzschnell ändern.
(1) Muschel · 23. Januar 2020
Das ist eine krasse Massnahme, die zeigt, dass der Ausbruch dieser Krankheit viel gtößere Ausmaße annehmen könnte als bisher dargestellt wird.
 
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