Washington (dpa) - Nach einer Serie tödlicher Angriffe auf Asiatinnen im US-Bundesstaat Georgia will die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe für den mutmaßlichen Täter beantragen. «Ich habe zusammen mit meinen Mitarbeitern die Entscheidung getroffen, dass dieses Büro die Todesstrafe anstreben wird», ...

Kommentare

(6) DJBB · 12. Mai 2021
Da siehste mal was Hass so alles bewegen kann
(5) wimola · 12. Mai 2021
@4) Natürlich wollen alle gewählt werden. Ich gehe trotzdem nicht so weit, allen zu unterstellen, sie würden mich bewusst und schon gar nicht mit Vorsatz belügen. Das ist eine (für mich) bequeme Sicht der Dinge. - Bei - gerade in Amerika - doch so umstrittenen Grundsatzfrage, wie der Todesstrafe, erwarte ich schon, dass die Vorgaben eingehalten werden. (Btw.: Ich bin, so schrecklich die Verbrechen auch sind - dagegen. Entsprechend enttäuscht wäre ich jetzt auch.)
(4) DJBB · 12. Mai 2021
@3 was genau? das die Menschen Lügen um gewählt zu werden? das ist doch fast bei allen so:(
(3) wimola · 12. Mai 2021
Sie lässt sich wählen mit dem Argument, dass sie sich keine Todesstrafe vorstellen kann und dann: «Leider hat sich in den ersten Monaten meiner Amtszeit ein Fall ergeben, der meiner Meinung nach die ultimative Strafe rechtfertigt.» - Das halte ich für sehr befremdlich. Gerade in den USA dürften Straftaten mit einem sehr hohen Gewaltpotenzial mehr als bekannt sein. - Ich will diese Tat keineswegs klein reden, sie gehört hart bestraft.
(2) sumsumsum · 12. Mai 2021
die werden da immer bekloppter ob das am essen liegt??
(1) DJBB · 12. Mai 2021
Hass macht blind
 
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