Berlin (dpa) - Die angestrebte Entlassung des Berliner Staatssekretärs Andrej Holm wegen seiner Stasi-Vergangenheit ist der vorläufige Schlusspunkt einer wochenlangen Personaldiskussion. Die Entwicklung im Überblick: 7. Dezember 2016: Die Linke nominiert den 46-jährigen Andrej Holm für einen ...

Kommentare

(6) k468802 · 15. Januar 2017
ach aber in der bundespolitik ist das egal oder wie? das gibt es ja auch eine berannte persönlichkeit die es mit ihrer stasi vergangenheit nicht so genau nimmt.
(5) k481918 · 15. Januar 2017
Und tschüss! Jetzt kann der Senat hoffentlich mit Sachpolitik anfangen.
(4) galli · 15. Januar 2017
@3 Ja das ist das Problem.Bei seiner tollen Stasivergangenheit
(3) thrasea · 15. Januar 2017
@2 : Das Hauptproblem ist ja, dass er diese "Vergangenheit" verschwiegen bzw. explizit falsche Angaben gemacht hat. Das würde doch überall Probleme geben. Eine richtige Hexenjagd gab es ja auch bei der SPD-Politikerin Petra Hinz, die kurzerhand Abitur und ein abgeschlossenes Jura-Studium für ihren Lebenslauf erfunden hat.
(2) galli · 15. Januar 2017
Er hat 2 Monate militärische Grundausbildung im Wachregiment absolviert Nach soviel Jahren sollte man damit aufhören. Die Bundesregierug hat auch nach der Wende viele Mitarbeiter des Personenschutzes des Mfs übernommen.
(1) ircrixx · 15. Januar 2017
Au fein, der Überschriftler ist kulturell gebildet und R.W.F. wird revivalt, da freut sich meine Theaterseele!
 
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