Berlin (dpa) - Manchmal ist auch die Politik machtlos. Immer wenn die Benzinpreise auf rätselhafte Weise pünktlich zum Start der Osterreisewelle noch weiter steigen, preschen Regierungspolitiker mit Vorschlägen zur Entlastung der Autofahrer vor. Mal wollen sie den Ölkonzernen Fesseln anlegen oder ...

Kommentare

(4) aladin25 · 02. April 2012
Wer ist denn wohl der größere Preistreiber, wenn von 1,65 € pro Liter die Steuern allein über 1,- € ausmachen? Ich weiß nicht ob ich richtig liege, aber ich denke, das ist doch eindeutig der Staat, der uns Autofahrer abzockt. Ob die Regierenden, allen voran die Höhne von den Grünen, nicht rechnen können? Es wird mal wieder Zeit für "Wir sind das Volk!". Und die nächste Wahl kommt in Kürze.
(3) kleinerthomas · 02. April 2012
Einmal ist es Abzocke von den Ölkonzernen, des anderen Sollten die Politiker mal kleine Brötchen Backen die Verdienen doch am meisten durch ihre Benzinsteuer die sollten sie mal senken dann wird der Sprit auch viel billiger 1 € bekommt Vater staat doch von 1 Liter Sprit
(2) Stiltskin · 02. April 2012
Fahrgemeinschaften, ÖPNV als Ersatz für Individualverkehr sind nur bedingt ein Mittel, um sich gegen ausufernde Treibstoffpreise zu wehren. Oft genug sind Bus und Bahn nämlich ersatzlos gestrichen worden, weil jeder, auch bedingt durch unterschiedliche Arbeitszeitmodelle, mit dem eigenen Auto zur Arbeit gelangen wollte/ mußte. Durch ausufernde Treibstoffpreise wird zunehmend Kaufkraft abgezogen, ein Umstand, den der Einzelhandel noch sehr schmerzvoll erfahren wird.
(1) Faust · 02. April 2012
Wie erklärt eine Tankstelle die Preisänderung? Aus wirtschaftlicher Sicht kann man das gar nicht. Der Sprit lagert bereits im Keller, ein Preis für den Einkauf kommt bei Bestellung zustande. Das ist nur reine Abzocke der Händler oder Konzerne. Buchhalterisch lässt sich so was nicht erklären und da sollte die Politik eingreifen.
 
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