Washington (dpa) - Die knapp 400 000 Dokumente waren noch gar nicht im Netz, da ging die US-Regierung schon vehement gegen die Enthüllungsplattform Wikileaks vor. Außenministerin Hillary Clinton höchstselbst warnte, die Veröffentlichung könne Leben gefährden. Die nationale Sicherheit der USA und ...

Kommentare

(2) TILK · 23. Oktober 2010
@1: Folter ist natürlich schlecht... Aber gegen günstigere Haarschnitte und Rasuren kann man nichts sagen. - Im Deutschen schreibt mans übrigens "Barbier". Mit IIIIIII. ;)
(1) quak · 23. Oktober 2010
Folter und Barberei, das sagt doch schon alles. Wenn das die Demokratie ist, die sie den anderen Völkern bringen, dann Gut Nacht Welt.
 
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