Berlin (dpa) - Von wegen «Feldherrnhügel». Den meisten Teil der Afghanistan-Debatte im Bundestag verfolgt Karl-Theodor zu Guttenberg still auf der Regierungsbank. Zweite Reihe, schräg hinter Guido Westerwelle. Der CSU-Verteidigungsminister macht sich kräftig Notizen. Nur für die eigene Rede steht er ...

Kommentare

(2) Milz-Brandy · 21. Januar 2011
@1 BEVOR der guttste(au)berg(ine) kanzler wird SIND wir im ruin...!!!!!
(1) k293295 · 21. Januar 2011
"Die Kanzlerin hat zuvor schon wissen lassen, dass sie Guttenberg nach wie vor für einen «ausgezeichneten» Minister halte." Guttenberg hat sich noch nie durch was anderes ausgezeichnet, als daß er keine Ahnung von seinem Job hat. Nicht als Wirtschaftsminister, nicht als Verteidigungsminister. Hier soll einer zum künftigen Kanzler aufgebaut werden, der das Land endgültig ruiniert. "Gute" Vorarbeit ist ja geleistet. :-(
 
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