Teheran (dpa) - Das hat es in den vergangenen 35 Jahren nicht gegeben. Irans Erzfeind USA, der «Große Satan», greift in einem islamischen Nachbarland an und die Regierung in Teheran bleibt stumm. Kein Wort der Verurteilung, nicht einmal Kritik. Dann liefert Washington den Kurden in Nordirak Waffen ...

Kommentare

(4) Han.Scha · 16. August 2014
Wieso an den Grenzen des Irak haltmachen? Nach meinen Informationen nennt sich diese Vereinigung ISIS, also islamischer Staat im Irak und in Syrien. Weitere Gebiete werden bestimmt nicht ausgeschlossen sein. Irgendwie werde ich an Faust und den Besen erinnert.
(3) k17595 · 16. August 2014
Hier scheint sich endlich der gesunde Menschenverstand durchzusetzen. Die Terrormiliz führt einen Krieg gegen der Rest der Welt und würde auch an den Grenzen des Irak nicht haltmachen.
(2) Han.Scha · 15. August 2014
Hoffentlich bekommen die Kurden bei dieser Gelegenheit endlich ihren eigenen Staat!
(1) mceyran · 15. August 2014
Die Türkmenen werden auch verfolgt und kämpfen auch gegen die ISIS. Warum kriegen die keine Waffen? Warum werden die hier nicht mal erwähnt?
 
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