Washington (dpa) - Barack Obama war sichtlich überrascht: «Ich habe nicht das Gefühl, dass ich es verdiene», in der Reihe von großen Persönlichkeiten zu stehen, die den Friedensnobelpreis bekommen hätten, weil sie die Welt verändert hätten. «Es ist nicht die Anerkennung meiner Errungenschaften», ...

Kommentare

(2) SerkanB · 09. Oktober 2009
"Frieden und Wohlstand für die Welt" ... also sollen alle glücklich sein, und das zur gleichen Zeit... ich meine "eine Sache der unmöglichkeit". Es kann nur Reiche geben, wenn's arme gibt. Nicht (nur) weil die Reichen das Geld haben was den armen fehlt, sondern wenn alle "reich" wären, gäbe es ebn keine "Reichen" mehr. Und das werden die Reichen ja wohl zu verhindern wissen. Die reichen sind glücklich, und die untere sicht hat kei zeit drüber nachzudenken, muss arbeiten.
(1) k24855 · 09. Oktober 2009
Die Vision einer neuen Weltregierung. Yeah. Cool. Obama unser HELD! Lassen wir uns von den USA regieren! Das ist doch das was ihr alle wolt, oder? (Kleiner Denkanstoß: Wurde Hitler nicht auch früher so gefeiert bis rauskamm was für ein arschloch er eigentlich war?)
 
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