Berlin (dts) - Grüne und FDP haben sich gegen Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gestellt, Sicherheitsbehörden Cyber-Gegenattacken, sogenannte Hackbacks, zu ermöglichen. "Die Diskussion um Hackbacks führt in die Irre", sagte Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz dem "Handelsblatt" ...

Kommentare

(5) Xeelee · 04. April 2022
@3 nein…
(4) AS1 · 04. April 2022
@3 Warum gibt es wohl so viele Anglizismen in der deutschen Sprache? Weil die zwar sehr präzise, aber in einigen Fällen auch sehr umständlich ist. Denk Dir doch ein deutsches Wort aus, das genau den Sinn wiedergibt und genauso griffig ist. Ich bin sehr gespannt.
(3) k505359 · 04. April 2022
Hackbacks? Gibt es dafür kein deutsches Wort? Klingt wie ein Brötchen mit Hackfleischfüllung vom Backshop.
(2) Xeelee · 04. April 2022
Zitat: Ampelkoalition streitet über "Hackbacks" --- da gibt es nichts zu streiten, sowohl Ethisch als auch Technisch ist ein Hackback Unverantwortlicher gefährlicher Blödsinn der Verboten gehört, eine Sinnvolle und wirksame Maßnahme hingegen ist das rigorose Veröffentlichen und Schließen jedweder Sicherheitslücken sowie das Konsequente Verschlüsseln jeglicher Kommunikation.
(1) AS1 · 04. April 2022
Nein, Frau Lindholz, das müssen wir nicht. Resilienz gegenüber Cyberattacken hat wohl nichts mit staatlichem Überwachungswahn zu tun, dem die Union ja seit Jahren frönt, diversen Urteilen des BVerfG zum Trotz. Und auch der Ausschluss von Hackbacks ist richtig. Leute, die so etwas fordern, haben erstens offensichtlich von IT-Sicherheit wenig Ahnung und sind sich zweitens offensichtlich der Konsequenzen eines solchen Vorgehens nicht bewusst.
 
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