London (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat die iranischen Behörden aufgefordert, die Bestrafung eines Mannes durch Blenden zu unterbinden. Ein iranisches Gericht hatte einer in Spanien lebenden Frau erlaubt, ihrem Peiniger fünf Tropfen Säure in jedes Auge zu tröpfeln. ...

Kommentare

(5) Spock-Online · 13. Mai 2011
News ist teils falsch. Sie lebt nicht mehr in Spanien - sie wurde dort nur operiert (17x übrigens) auf Kosten der iranischen Regierung. Inzwischen ist sie seit einem Monat wieder im Iran - auf einer geheimen Adresse, damit die Angehörigen des Täters sie nicht vor der Urteilsvollstreckung ermorden können.
(4) k293295 · 13. Mai 2011
@3: Spanien kann argumentieren, daß sie in Spanien nichts getan hat. Allerdings könnte Spanien sie zur Persona non grata erklären und ihr die Wieder-Einreise verweigern.
(3) k311681 · 13. Mai 2011
spanien müßte sie eigentlich anklagen-ttrotz ihres entsetzlichen schicksals!
(2) k344391 · 13. Mai 2011
Naja in baldiger Zukunft wird es sowieso zum Religionskrieg gegen den Islam kommen... hoffen wir mal das der dann nicht gewinnt, sonst, gute Nacht Erde.
(1) k412323 · 13. Mai 2011
Da kann Amnesty fordern, was sie wollen. Gegen islamisches Recht ist kein Kraut gewachsen. Und ich fürchte bei der momentanen Entwicklung, daß dies auch schon in absehbarer Zeit hier so sein wird. Sicher... ich bin "islamophob". Wenn man aber betrachtet, was in diesem Land passiert, dann nicht zu unrecht. Die Nuller nehme ich gerne an. In dreißig Jahren werden die überwiegenden Minarette mir Recht geben.
 
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