Berlin (dpa) - Wirtschaftsminister Peter Altmaier bezweifelt angesichts des «feigen Mordanschlags» auf den Kremlkritiker Alexej Nawalny die Wirksamkeit von Sanktionen gegen Staaten wie Russland. Er kenne keinen Fall, in dem ein Land wie Russland durch Sanktionen zu einer Verhaltensänderung bewegt ...

Kommentare

(14) flowII · 09. September 2020
im fall des doppelspiones in england. was ist da wahrscheinlicher. das man das gift aus dem labor in 30km entfernung nimmt oder das man es durch fast ganz europa schleppt? ich frag ja blos
(13) flowII · 09. September 2020
die strukturformel ist aber irgendwann in den 1990er jahren freigegeben wurden. soll wohl auch gar nicht so schwer herzustellen sein. was es aufwendig macht, ist die gefahr der selbstvergiftung beim prozess
(12) ticktack · 09. September 2020
@11 Nowitschok ist ein militärisches Nervengift - egal, was man von Nawalny hält.
(11) Jewgenij · 08. September 2020
Nawalny ist genau so ein Kremlkritiker wie Trump ein Kommunist. Aktuell ist eine Pilzsaison vielleicht hat er im Wald ein paar schlechte gesammelt und es hat ihn erwischt.
(10) ticktack · 08. September 2020
Ohne Sanktionen wird Europa sich daran Gewöhnen, Giftgas zu akzeptieren und das Eindringen in den Luftraum - wie kürzlich in Dänemark - abzunicken. Das lädt Putins Russland zum nächsten Schritt ein und ist deshalb kein Beitrag zum Frieden.
(9) k408300 · 08. September 2020
@8 bist wohl 007 verseucht
(8) flowII · 08. September 2020
hm .. also man schaft es einen menschen zu vergifften ohne ihn umzubringen. das laesst man ihn nach deutschland ausfliegen und ein labor eines feindesstaates findet ein nervengift, was seit 1990 per strukturformel weltweit bekannt ist. klingt ziemlich rund die geschichte
(7) tastenkoenig · 08. September 2020
Mag ja sein, dass Sanktionen nicht allzu viel nutzen, aber was wäre denn eine Alternative? Keine Reaktion hieße letztlich, dass man jedes noch so inakzeptable Verhalten mehr oder weniger achselzuckend hinnimmt. Eine militärische Antwort kann niemand mit Verstand wollen. Was bleibt also?
(6) flowII · 08. September 2020
fragt mal die bauern, die es in deutschland seit mehreren jahren betrifft, nachdem russland gegensanktionen ausgesprochen hatten. und man wundert sich, warum auf dem land die afd locker ueber 30% pegelt
(5) nierenspender · 08. September 2020
Vermutlich würden uns die Sanktionen selbst zu sehr schaden, also drücken wir lieber mal ein oder zwei Augen zu.
(4) wazzor · 08. September 2020
"Er kenne keinen Fall, in dem ein Land wie Russland durch Sanktionen zu einer Verhaltensänderung bewegt worden sei..." Also werden jetzt bestehende Sanktionen aufgehoben? In Zukunft wird es keine mehr geben? Bringt ja eh nichts. Kapital über alles. Ich frage mich immer öfters wie tief die Moral unserer Politiker noch sinkt.
(3) k408300 · 08. September 2020
kann auch die CIA gewesen sein (dem Trumpeltier trau ich das zu) - und den Kampfstoff eingesetzt, um den Verdacht auf Russland zu lenken
(2) Tommys · 08. September 2020
Ach wie schön das der Trump auch gegen NordStream 2 ist! das ist ganz wunderbar in seine Hände gefallen und wenn es rgend möglich wäre dieses Thema durch die Vergiftung von dem oppositionellen Russen aufs Tablett zu bringen-warum sollte man die Chance nicht nutzen!? Bei diesen üblen Anschlägen wird mir zu so viel "Gingerspitzengefühl" und Geheimhaltung agiert es ist erstaunlich, dass nichts herauskommt! Und -um Russland nen Schlag zu versetzen wäre das ein ganz feiner Schachzug eines Gegners?!
(1) k505359 · 08. September 2020
Ein Abbruch von Nordstream 2 wird der CDU noch auf die Füße fallen.
 
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