München (dts) - Der Allianz-Konzern wird nach Adidas und Audi der dritte große Teilhaber der FC Bayern AG. Im Zuge einer Kapitalerhöhung erwirbt die Allianz SE einen Anteil von 8,33 Prozent an der FC Bayern München AG zum Preis von 110 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit und ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 11. Februar 2014
Sicher, einerseits würde jeder Verein sich bietende Möglichkeiten nutzen, die ihm finanzielle Vorteile gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Aber mit 'Finacial Fair Play', dessen Regeln zu verschärfen erst kürzlich Hoeneß die FIFA/ UEFA aufforderte, hat das allerdings nicht das geringste zu tun. Für wenig finanziell potente Vereine bedeutet das nicht mehr, aber auch nicht weniger, daß sie stärker als bisher zu 'Zulieferbetrieben' werden.
(2) storabird · 11. Februar 2014
@1 jetzt wo Bayern sich in eine andere Liga katapultiert hat, gibst doch auch keine Zweiteilung mehr
(1) tastenkoenig · 11. Februar 2014
Hmmm ... Wollte der Uli nicht vor ein paar Monaten mit dem Watzke darüber reden, wie man eine Zweiteilung der Liga verhindern kann? Das kann er damit nicht gemeint haben …
 
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