Leipzig (dpa) - Ein Alarmruf der Internationalen Schule in Leipzig hat am Mittwoch einen Großeinsatz von Polizei- und Rettungskräften ausgelöst. Befürchtungen der Beamten, es habe einen Amoklauf oder eine Geiselnahme gegeben, bestätigten sich aber nicht. Verletzte wurden nicht gemeldet. Warum der ...

Kommentare

(8) Stiltskin · 29. Februar 2012
Zum Glück war es nicht wieder einmal ein 'Amoklauf'. Interessant und aufschlußreich ist aber, welche Vergleiche hier gezogen werden. Die Opfer der Amokläufe sind also unwichtiger, als jene die im Straßenverkehr ihr Leben verloren haben? Ähnlich waren auch die Aussagen zu den Toten durch die Nazi Terrorzelle NSU, die man gegen ein mehrfaches an Toten durch 'häusliche Gewalt' und bei 'Ehrenmorden' aufrechnete.
(7) Redigel · 29. Februar 2012
@1: Ich hätte den 2. Weltkrieg als Vergleich herangezogen... da liegen die Zahlen noch weiter auseinander, kleiner Tip fürs nächste mal ^^
(6) k409040 · 29. Februar 2012
@1 Lass mich raten....bist BILD Zeitungsleser oder ? Anders kann ich mir so einen geistigen Erguss nicht erklären. Also 50 Kinder sind zu vernachlässigen angesichts 60000 Toter im Straßenverkehr...sehr interessant. Klar Alarmsysteme waren immer schon da um Angst auszulösen. Man denke da nur an Brandmeldeanlagen in Schulen. Die sind vermutlich auch nur zur Verängstigung an die Wände gedübelt?! Und wenn die Fehlalarm auslösen wohl auch nur zum Spaß.. @5 100% Agree
(5) teufelchen1959 · 29. Februar 2012
@1-4: Da haben sie aber die falsche Schule erwischt, was die Anschuldigungen betrifft. Dort werden die Kinder nun wirklich nicht so erzogen, dass sie andere mobben etc. Das kann nur ein gewollter Angriff von außen sein. In öffentlichen Schulen ist es manchmal wirklich schlimm, aber dort nun garantiert nicht. @1: Das mit Verkehrstoten aufzurechnen ist nun wirklich menschenverachtend! Zumal erwiesen ist, dass über 70% der Verkehrstoten an ihrem Tod selber schuld waren und nur etwa 30% unbeteiligt.
(4) 2fastHunter · 29. Februar 2012
@3: Doch ist es: Wenn die Eltern ihren Kindern mehr Respekt anderen Personen gegenüber beibringen würden, gäbe es weniger Gemobbe und die U-Bahn-Schlägereien wären auch deutlich weniger.
(3) Freesnooze · 29. Februar 2012
@2: Dem ist nichts hinzuzufügen und würde einiges an Problemen (vor allem Spätfolgen) lösen. @4: Ok, das stimmt natürlich auch. ;)
(2) bob777 · 29. Februar 2012
@1 Würde ja teilweise auch schon reichen, wenn Lehrer mal gegen Mobbing vorgehen würden.
(1) TILK · 29. Februar 2012
Wieviele Amokläufe gab es seit 2000? 3 Stück oder so? Also 50 Tote? Und 60.000+ Verkehrstote. - Logischweise investieren wir ihn Amok-Fehl-Alarmsysteme, deren einziger Sinn darin besteht die Menschen zu verängstigen, damit Stress (= psychische Erkrankungen) zu fördern und riesige Polizeieinsätze zu verursachen. - Wenn man das Geld in Schulpsychiater investieren würde gäbe es weniger psychische Probleme = weniger Amokläufe UND weniger Selbstmorde UND weniger soz. Probleme UND bessere Noten UND...
 
Suchbegriff

Diese Woche
28.03.2024(Heute)
27.03.2024(Gestern)
26.03.2024(Di)
25.03.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News