AKK will Homosexuelle in CDU als Organisation anerkennen

Willkommen in der Lebensrealität.

@2 Du warst schneller, @thrasea, wenn es einer anerkannten Organisationen bedarf um "Anliegen der von ihnen repräsentierten Gruppen in der Politik der CDU zu wahren", dann will ich aber als 49 jähriger hetero Mann auch eine Männer-Union, eine Hetero-Union und eine Mittelalte-Union, denn wer bringt sonst meine Anliegen in die Politik der Union? <= Ironie!!! Ehrlich eine Partei die sich als Volkspartei sieht sollte nicht für einzelne Gruppen Organisationen benötigen sondern alle gleich behandeln.

Wirkungskreisen (junge Generation, Frauen, Arbeitnehmer, Kommunalpolitik, Mittelstand, Wirtschaft, Vertriebene und Flüchtlinge, ältere Generation) zu vertreten und zu verbreiten sowie die besonderen Anliegen der von ihnen repräsentierten Gruppen in der Politik der CDU zu wahren." Vor diesem Hintergrund finde ich eine eigene Gruppierung der LGBT sinnvoll und teile die Bedenken von @2 nicht.

@2 Um das beurteilen zu können, sollte man sich anschauen, welche anerkannten Organisationen es heute in der CDU gibt. Das sind laut Parteistatuten folgende: 1) Junge Union 2) Frauen-Union 3) Arbeitnehmerschaft 4) Kommunalpolitische Vereinigung 5) Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung 6) Union der Vertriebenen und Flüchtlinge 7) Senioren-Union. Und was ist der Zweck dieser Organisationen? "Die Vereinigungen sind organisatorische Zusammenschlüsse mit dem Ziel, das Gedankengut der CDU in ihren

Warum als Organisation anerkennen? Kann man mit denen nicht umgehen wie mit jedem anderen Menschen auch? Wenn sie als Organisation anerkannt werden und Heteros nicht, dann ist es doch auch schon wieder eine Art von "Ihr seid anders".

Da ist AKK wohl so ein großer Zacken aus der Krone gebrochen, daß sie es auch nicht glauben konnte.