München (dpa) - Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger hat seinen umstrittenen Twitter-Eintrag mit Vorab-Wahlprognosen zur Bundestagswahl als «Missgeschick» bezeichnet. «Es war weder böse Absicht noch sonst etwas dahinter», sagte er. Es sei nicht die Absicht gewesen, ein Gesetz zu verletzen. «Es wäre ...

Kommentare

(9) bangbuex51 · 27. September 2021
ist schon verwunderlich, wie die "weniger linken" mit dem wqhlrecht umgehen. laschet +frauzeigen das ergebnis ihrer geheimen wahl, wobei der bundeswahleiter keinen verstoß sieht.
(8) Sonnenwende · 27. September 2021
@7 Vor allem werden die Grünen bei der kommenden bayerischen Landtagswahl (2023) eher der Koalitionspartner der Wahl sein für die CSU. Das zeichnet sich jetzt schon ab. Und da Grüne deutlich mehr Prozente geholt haben und auch holen werden als FW ist es dann auch egal, ob die FW die Hürde schafft oder nicht.
(7) burghause · 27. September 2021
... Herr Aiwanger wird es im kommenden bayerischen Landtagswahlkampf sicher nicht leicht haben. Die CSU wird sicher viel dafür tun, um diesen Haufen wieder unter 5 Prozent zu drücken.
(6) wimola · 27. September 2021
@1) Das ist ein Wunschtraum. Schämen - nein, das Wort ist nicht in seiner Welt vorhanden. - @5) Es wäre wünschenswert, wenn das deutliche Konsequenzen hätte. Vermutlich siehst Du das aber völlig richtig ;-).
(5) Marc · 27. September 2021
50.000 Euro halte ich für eine gerechte Strafe...das Problem: er wird sich rausreden und sagen, dass es nur frei erfundene Zahlen waren usw.
(4) Urxl · 26. September 2021
Das sollte ihn eine ordentliche Ordnungsstrafe kosten.
(3) chunk · 26. September 2021
was ein depp.
(2) k63932 · 26. September 2021
Dem ist echt nicht mehr zu helfen.
(1) Friedrich1953 · 26. September 2021
Um sein unübertreffliches Ego zu befriedigen, ist Herrn Aiwanger wohl jede Vorschrift egal! Er sollte sich schämen und zurücktreten!
 
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