München - In der Debatte um die Einführung eines Wassercents gibt es neuen Streit innerhalb der bayerischen Landesregierung. Das berichtet die "Mediengruppe Bayern" (Dienstagsausgaben). Demnach befürwortet Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) nur eine Solidarabgabe für Wasser ...

Kommentare

(6) truck676 · 13. August um 12:27
"Die CSU lauert nur, was wir sagen und fällt uns dann in den Rücken." - Hört sich irgendwie nicht nach Koalition an. Eher wie Demokratie gegen AfD.
(5) Pontius · 13. August um 11:14
@4 Da siehst du mal, was früher für Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt wurden...
(4) carnok · 13. August um 11:07
Tierwohlcent, Wassercent - kommt da bald noch der Atemluftcent?
(3) krebs77 · 13. August um 08:53
"Der Landwirt oder Unternehmer, der einen eigenen Brunnen hat, daraus sein Wasser bezieht, soll nichts zahlen müssen, er verursacht ja keine Kosten für die Allgemeinheit". FALSCH! Er entnimmt Grundwasser. Auch "die Industrie, die vielleicht Wasser zur Kühlung des Betriebes aus dem Fluss holt, wollen wir nicht belasten", FALSCH! Es wird erwärmtes Wasser eingeleitet, das die Flüsse belastet. Und ICH sehe, absolut nicht ein, einen Wassercent zu zahlen. Ob Garten oder Haus, ich verschwende nicht.
(2) Pontius · 13. August um 07:13
Das hom wir scho imma so g'macht...
(1) JensM · 13. August um 05:06
Vielleicht sollte er Flugblätter drucken.
 
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