Aigner im Dioxinskandal unter Druck

Aigner gibt momentan wirklich ein schwaches Bild ab. Die Industrie macht was falsch und gerade die soll es nun richten. Das kann nicht klappen! Auch das "Gestöpsel" vor der Presse gestern zeigte dass Sie Ihre Hausaufgaben offensichtlich nicht gemacht hatte. - Das darf man sich als (Bundes-)Ministerin nicht erlauben.

dieses ganze bla bla um dioxin geht mir auf den Sack, alles was gift ist hat in lebensmitteln nicht zu suchen, egal in welcher höhe.Ich würde es einfach verbieten soetwas für die Lebensmittel herstellung zu nutzen.Aber wer braucht kann sich ja das zeug pur reinziehen.

Wer ihr geeier gestern im TV sah weiß doch bescheid das solche Leute unfähig sind...

Die Frage ist vorallem wie seit März die Dioxinwerte in den Nahrungsmitteln nicht aufgefallen sind (schließlich sind die Werte schon seit März zu hoch und demnach auch seit März in den Nahrungsmitteln). Im Rahmen von Reportagen über diverse Discounter usw. sieht man ja schließlich immer wie die dort Proben von jeder Lieferung erstmal kontrollieren (zumindest wollen die einem das erzählen)...

Aigner steht für das von den Großkonzernen beliebte Prinzip Eigenkontrolle. Kostet den Staat nichts, hört sich aber gut an. Genauso kann man einem Junkie die Eigenkontrolle über den Apotherschrank lassen. Es ist nur ein Frage der Zeit,. wann er sich bedienen wird. Aigner machte sich schon einmal unglaubwürdig, als sie dem Druck der Lebensmittelindustrie nachgab, und die Ampel zugunsten der unverständlichen Angaben boykottierte. Schon da war bei Aigner die Luft raus.