Ahmadinedschad sorgt mit Verschwörungstheorie für Eklat

New York (dpa) - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat für einen Eklat in der UN-Vollversammlung gesorgt - mit Verschwörungstheorien um den Terroranschlag vom 11. September 2001. Die USA selbst würden hinter den Angriffen auf das New Yorker World Trade Center stecken, um Israel zu retten, sagte Ahmadinedschad. Vertreter der USA und Westeuropas verließen daraufhin demonstrativ den Saal. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle nannte diese Äußerungen gegenüber der dpa «abwegig und verletzend».

UN / Vollversammlung
23.09.2010 · 22:51 Uhr
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