Berlin - Manuel Atug, Sprecher der AG Kritis, kritisiert die Pläne des Bundesinnenministeriums für einen sogenannten "Cyberdome". Das Projekt werde ein "Maut-2.0-Desaster", sagte Atug dem "Tagesspiegel". Statt echter Cybersicherheit solle vor allem ein "schönes Dashboard" entstehen, auf dem ...

Kommentare

(15) krebs77 · 12. November um 08:39
Ist das jetzt freundschaftliche Feindschaft oder weshalb beharkt ihr beide euch ewig? Ich mein, ist ja nicht das Erste mal, das eine * Diskussion * nur unter euch beiden statt findet. Ich find's luschtig
(14) Polarlichter · 12. November um 07:52
@13 Das tust du doch auch. Keine Sorge, das gilt für beide Seiten des politischen Hufeisens, ihr habt diese Freiheit und benutzt euch dieser. Niemand nimmt euch das weg, auch wenn euer Gefühl "des äußern dürfens" ja dann immer als nächster Move kommt.
(13) Pontius · 12. November um 07:48
Wie soll ich etwas verneinen, von dem nicht einmal klar wird, was es den überhaupt ist. *facepalm* Aber man wird doch wohl noch unberechtigte und unsachliche Kritik äußern dürfen - vielleicht solte ich damit auch mal anfangen anstatt sinnvolle Fragen zu stellen...
(12) Polarlichter · 12. November um 07:44
Verstehe, also hast du Sarrazin als eine Art Munition benutzt, um jegliche Debatten im Sinne eines Cyberdome, den du wohl verneinst, im Keim zu ersticken. Danke für die Antwort und schönen Tag noch.
(11) Pontius · 12. November um 07:33
Was hat eine potentielle SPD-Mitgliedschaft damit zu tun? Jeder hat seine Fragen, so wie was der Cyberdome denn überhaupt darstellen soll und wann er fertig sein muss, denn das wäre eine Frage zur "heimischen" Entwicklung...
(10) Polarlichter · 12. November um 07:23
@9 Was hat dein Sarrazin mit dem Cyberdome zu tun?
(9) Pontius · 12. November um 07:20
Also gibst du zu, dass es damals Quatsch war. Denn "mein" Sarrazin ist ja "dein" Sarazzin. Gut hätten wir das geklärt - dabei war ich doch so richtig gespannt darauf.
(8) Polarlichter · 12. November um 07:12
@7 Was soll ich deinen Sarrazinquatsch kommentieren, da kannst du noch lange warten oder dessen Bibel, die dir heilig ist, nochmals studieren. - Hier geht es um den Cyberdome.
(7) Pontius · 12. November um 07:08
@6 Weder bin ich SPD-Mitglied noch bringe ich eine Sarrazin-Aussage ein, das war deine Behauptung zu einer von meinen Aussagen. Und warte weiter auf deinen Beleg dazu und erinnere dich daran...
(6) Polarlichter · 12. November um 06:34
@5 Dass du als SPD-Mitglied irgendwie immer Sarrazin bei jedem Thema inkludierst, ist schon leicht bedenklich. - Aber um deine Blase platzen zu lassen, er war ebenso auch kein Genie im Bereich Verteidigungswesen.
(5) Pontius · 12. November um 06:32
@4 Dann sollte sich Deutschland mit anderen europäischen Staaten zusammenschließen um noch bessere Entwicklungen voranzubringen. Das sollte mein Kommentar zeigen - oder ist das wieder Sarrazin, auf den ich immer(!) noch warte...
(4) Polarlichter · 12. November um 06:24
@3 Du hast den Sinn eines Cyberdome irgendwie nicht ganz kapiert oder? Deutschland hat so viel Knowhow, dass man hier für Europa auch federführend Entwicklungen antreiben und umsetzen könnte, und damit für ganz Europa auch seiner Verantwortung gerecht werden könnte. Die anderen Staaten wie Frankreich und GB besitzen zudem dann noch atomare Schlagkraft. Dass man wieder ins Ausland schaut, sorgt für Abhängigkeiten.
(3) Pontius · 12. November um 06:20
@1 Warum nicht jedes Bundesland? Oder jede Kommune?
(2) Devil-Inside · 12. November um 06:11
Also der Staatstrojaner ist, wenn ich mich richtig erinnere, ein israelisches Produkt. Dafür sind sie gut genug, und das ist okay, um die Bevölkerung auszuspionieren, ob sie was böses gegen den Staat tun? Aber sowas trauen sie denen nicht zu? Sind denn chinesische Firmen besser? Vielleicht will keine deutsche Firma das machen, weil sie per Vormund zu Sicherheitslücken gezwungen werden, die sie aber nicht umsetzen möchten?
(1) Polarlichter · 12. November um 05:16
Was mich immer wundert, dass man in Deutschland nicht intern versucht etwas auf die Beine zu stellen. Jedes Mal geht der Blick ins Ausland, anstatt mit hiesigen Partner etwas vollends zu entwickeln.
 
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