Berlin (dts) - AfD-Bundesvize Georg Pazderski hat die Klima-Politik und -Berichterstattung in Deutschland als "ignoranten Alleingang" bezeichnet und einen "Klima-Wahn" beklagt. Das Desinteresse der USA an Greta Thunberg zeige, "dass Deutschland sich mit seiner Notstandspanik zunehmend isoliert. Das ...

Kommentare

(18) k49782 · 19. September 2019
@17 Warum immer mit Pseudozahlen faseln. Schau doch mal in den Kohlekommissionsbericht rein, ist doch nicht so schwer, dann kennst Du allein die Zahl der Kohlekraftwerke in D. Dann kannst Du gerne noch nach Skandinavien schauen, denn dort sind alle Länder am runterfahren. Und schwups wird Dein Zahlenvergleich direkt relativiert. @17 die Welt muss zusammen agieren. Noch einmal es gab Kyoto/paris und Co. wie Du siehst ist bei manchen, wie bei Dir, das Geld wichtiger als das Klima.
(17) k474647 · 19. September 2019
@11 auch das habe ich nicht gesagt, lediglich das ALLE mitziehen müssen. @14 Natürlich könnte auch jedes Land individuell Maßnahmen treffen, die das Klima weniger belasten, ich sehe eben keinen Mehrwert für das Klima, wenn wir in Europa 2-3 Kohlekraftwerke schließen und in Asien und Afrika im selben Zeitraum 15 neue gebaut werden...
(16) thrasea · 19. September 2019
@13 Dito
(15) rudiffm · 19. September 2019
@10 Leider etwas übertrieben, oder? Niemand hat behauptet den Klimawandel aufhalten zu können. Man möchte jedoch die Auswirkungen der von Menschen verursachten Änderung des Klimawandels abmildern. Nicht umsonst heißt es, dass die Temperatur um maximal 2 Grad, welches schon lange in Rede steht, steigen darf. Info hier: <link>
(14) tastenkoenig · 19. September 2019
Ein weltweites Konzept in diesem Sinne wird es nicht geben. Es gibt (fast) weltweit vereinbarte Zielmarken, und jeder versucht, den für ihn passenden Weg zu finden. Sollte jemand einen besonders effektiven Weg finden, werden ihm sicherlich andere folgen. Das Problem mit der "Mitte" ist, dass das Klima kein kompromissbereiter Verhandlungspartner ist. Es gibt Kipppunkte, jenseits derer all unsere Bemühungen vergeblich sein werden. Wenn z.B. die Permafrostböden all ihr Methan freigeben wird's eng.
(13) k49782 · 19. September 2019
@12 Naja mal schauen, ich werde dabei sein...
(12) thrasea · 19. September 2019
Morgen wird sich weltweit zeigen, wer sich isoliert. #AlleFürsKlima Das ist mit Sicherheit nicht Deutschland, sondern die AfD.
(11) k49782 · 19. September 2019
@10 Also weitermachen und hoffen das irgendwer anderes es regelt? Also außer Mutter Natur. Wow zum Glück leben die deutschen Nationalisten nicht allzu sehr an der See. Was dann wohl los wäre....so kann man sich noch ergötzen am Elend der anderen und sich echauffieren wenn Menschen vor Klimawandelgefahren flüchten. Das gefällt dem Braunen...
(10) k474647 · 19. September 2019
mir geht es nicht darum, was bereits umgesetzt wird oder wurde, sondern worüber Tag für Tag Debatten geführt werden...und was meinst du warum ich diese Debatten überflüssig finde? Weil es utopisch ist damit den Klimawandel zu stoppen und so schließt sich sogar der Kreis hin zu Pazderskis Aussage des "Klima-Wahn"...naiv ist es zu glauben die Menschheit stoppt den Klimawandel...Geld regiert die Welt, nicht der Verstand
(9) k49782 · 19. September 2019
@8 Welche davon wurden aber bisher umgesetzt? Und wenn sie nicht umgesetzt was haben wir dann aktuell? Naja machts klick? Wenn der Markt es nun mal nicht geregelt bekommt, dann muss halt von anderer Stelle geregelt werden. Wir bekommen es nicht mal in D hin, sollen aber ein internationales Konzept entwickeln. Ohh wie süß naiv....
(8) k474647 · 19. September 2019
@7 "es gibt eine gesunde Mitte zwischen "Null Klimaschutz" und "Alles verbieten, was direkt oder indirekt CO2 verursacht" - aktuell bewegen wir uns schon eher auf letzteres zu" - ja, die Mitte sollte gefunden werden, schaut man jedoch auf Debatten geht es darum a) Verbote (Dieselfahrzeuge, Plastik, Kohlekraftwerke etc.) oder b) verteuern (Autofahren, Heizen, Fliegen etc...) - das ist für mich nicht die gesunde Mitte, weil man eben ein Konzept braucht, bei dem weltweit zusammengearbeitet wird
(7) k49782 · 19. September 2019
@6 Lesen und verstehen, das Grundproblem der Braunen bei Klamm. Du hast behauptet, Zitat: "Alles verbieten, was direkt oder indirekt CO2 verursacht" - aktuell bewegen wir uns schon eher auf letzteres zu" Also nichts mit a oder b, sondern eher b. Aber naja bei Dir ja nichts neues.
(6) k474647 · 19. September 2019
@4 mir ging es um diese beiden Extreme, dass weder das Eine, noch das Andere gut ist...lesen -> verstehen -> antworten...Danke
(5) rudiffm · 19. September 2019
Was ich persönlich glaube: Die AfD Politiker spinnen genauso wie die Grünen auch. Meiner Meinung nach ist der Klimawandel vom Menschen beeinflusst, aber er allein ist nicht Ursache. Der Klimawandel wäre ohne den Menschen in abgeschwächter Form sicherlich auch gekommen. Aber diese Verstärkung ist im Grunde schon zu viel, so daß handeln tatsächlich nötig ist. Nur denke ich, sollte die Leistungsfähigkeit nicht aus den Augen verloren werden. Also alles nach und nach und Maßvoll.
(4) k49782 · 19. September 2019
@2 Hä in welcher Welt lebst Du denn bitte schön? Wo wird alles direkt oder indirekt mit CO2 verboten? Wir haben nicht mal eine CO2-Steuer. Kohleausstiegsgesetz gibt es bis heute nicht etc. etc. komm mal raus aus der dunkelbraunen Sauce dann klappts auch besser mit der Weltsicht...
(3) Marc · 19. September 2019
Ich beklage die Wahnvorstellungen der AfD- Politiker
(2) k474647 · 19. September 2019
es gibt eine gesunde Mitte zwischen "Null Klimaschutz" und "Alles verbieten, was direkt oder indirekt CO2 verursacht" - aktuell bewegen wir uns schon eher auf letzteres zu. Man müsste weltweit CO2-Neutral werden...dafür wären aber drastische Maßnahmen notwendig, wie zB Geburtenkontrolle in Afrika/Asien, weltweites Verbot von Kohlekraftwerken uvm...und selbst dann ist es unwahrscheinlich, dass der Klimawandel gestoppt wird
(1) Dackelmann · 19. September 2019
Wer schützt Deutschland vor solchen Menschen die genauso Dumm reden wie Trump. Aber Jugendliche haben halt kein Stimmrecht und brauchen auch keine intakte Umwelt Hauptsache der Industrie geht es gut.
 
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