Berlin (dpa) - Während Union und SPD eine Neuauflage der großen Koalition verhandeln, steigen AfD und FDP in der Wählergunst. In einer Emnid-Erhebung für die «Bild am Sonntag» kommt die AfD nun auf 13 Prozent, die FDP auf 9 Prozent. Beide Parteien verbesserten sich gegenüber der Vorwoche um je einen ...

Kommentare

(7) rauhaardackel · 04. Februar 2018
Die Sache ist doch ganz einfach, sagt die Basis der SPD "Nein", gibt es höchstens noch eine Minderheitsregierung unter Frau M. Denn keine andere Partei wird noch eine Koalition mit ihr eingehen.
(6) Philonous · 04. Februar 2018
@5: Bei der SPD ist sich der Wähler noch nicht ganz sicher: "Meinen die das ernst? Das kann man doch nicht ernst meinen, oder?" Erst wenn der Koalitionsvertrag steht und die Parteibasis ihn ablehnt, dann hat sich die SPD ganz eindeutig lächerlich gemacht... ;)
(5) flowII · 04. Februar 2018
dann muesste die spd ja zur zeit durch die decke gehen ... also irgendwas stimmt an deiner these nicht
(4) Philonous · 04. Februar 2018
@1: Weil Parteien, die sich lächerlich machen, offensichtlich generell in der Wählergunst steigen...
(3) juanita2014 · 04. Februar 2018
@1 frage ich mich auch.
(2) flowII · 04. Februar 2018
hoffnung auf jamaika steigt wieder
(1) bs-alf · 04. Februar 2018
Warum die FDP ?
 
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