Berlin (dpa) - Die AfD hat in der Generaldebatte des Bundestags zum Haushalt 2020 ein Katastrophenszenario an die Wand gemalt. «Die Krise kommt nicht, sie ist schon da», sagte die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel. Die zu erwartende Rezession sei das Ergebnis einer «im Kern grün-sozialistischen ...

Kommentare

(44) 2fastHunter · 12. September 2019
@43: Wenn man die Unterlagen, welche diese Fragen beantworten, nur öffentlich einsehen könnte.... Ach Moment! Das kann man ja.
(43) k173018 · 11. September 2019
@38 du bist aber leicht hinters Licht zu führen. Dass in D immenser Investitionsstau herrscht, setze ich mal als bekannt voraus. Nur wo ist die Kohle hin, die vorher nicht investiert, aber eingenommen wurde? Wo ist das Geld aus den ersparten Zinsaufwendungen hin wegen der niedrigen Zinsen?
(42) flowII · 11. September 2019
zur integration in deutschland gehoert doch zwingend, dass man auch deutsch spricht .oO
(41) Sonnenwende · 11. September 2019
Ich glaube man muss die ernst nehmen,,,denn sie fahren eine neue Strategie, die der Diskredition. Einfaches Gegenmittel: nach Gegenvorschlägen fragen...
(40) O.Ton · 11. September 2019
AfD: Populismus pur.
(39) k49782 · 11. September 2019
@38 Jetzt fängst Du auch noch mit den Fakten an. ABER Du liegst falsch, denn Saxone hat Recht. Bei ihm werden jene Projekte nicht realisiert, keine Bildung (siehe unten), Brückenbau (dann käme er auch aus der braunen Ideologie heraus), aber ist alles nicht so einfach beim Völkchen der Bildungsflüchtlingen...
(38) FichtenMoped · 11. September 2019
@33: Wenn neue Schulen gebaut und neue Lehrer eingestellt werden, z.B. baut Berlin gerade 50 neue Schulen, dann fließt kein Geld in den Bildungssektor? Wenn die A24 und die A7 dreispurig ausgebaut werden, dann wird nicht in Brücken und Straßen investiert?
(37) nierenspender · 11. September 2019
Ich komme auch berufsbedingt viel rum in der Welt und muss sagen das wir da im Vergleich mit Arbeitsbedingungen, Sozialsystem und Entlohnung spitzenmässig da stehen. Alles was hier abgeht ist maulen auf hohem Niveau.
(36) nierenspender · 11. September 2019
Mein Vater ist z.B. Maurer, und als ich damals zu Schulzeiten den alten Spruch "Sei schlau, lern beim Bau" gebracht habe meinte er nur das diese Zeiten lange vorbei sind (langsam kommen sie ja wieder). Meine Mutter (Sekretärin) wollte immer das ichs besser habe und hat mich sehr Richtung Studium beeinflusst. Also auch Kinder aus Arbeiterfamilien haben in D noch Chancen sofern die Eltern das wollen.
(35) nierenspender · 11. September 2019
@33: wenn ich mich in D so auf den Strassen umschaue wird ja gefühlt nur noch gebaut, und da die Strassenbauer auch einen vernünftigen Lohn wollen und Deutschland reich an komplizierten Vorschriften ist (auch weil immer jeder zu allem ne tolle Idee hat) ist so was nun mal teuer. Das es bei Bildung und Pflege Verbesserungsbedarf gibt bestreite ich nicht, aber zu aller erst brauchts da Leute die sich für den Job opfern wollen, und davon gibt's immer weniger. Mich eingeschlossen...
(34) nierenspender · 11. September 2019
@32: ich bin Ingenieur und mit meinem Gehalt durchaus nicht unzufrieden, und ich zahle auch reichlich Steuern, aber unser Sozialsystem ist eben auch hungrig. Meine Frau hat Bedarf an Medikamenten für 5000€ im Monat, das könnten wir ohne ein funktionierendes Sozialsystem allein nicht leisten (und sie ist Vollzeit berufstätig). Die Steuerlast ist übrigens seit meinem Berufseinstieg vor langer Zeit jedes Jahr gesunken.
(33) k173018 · 11. September 2019
Jetzt erklär mir mal, wo die gute Bildung und die schönen Straßen und Brücken sind. Pustekuchen, da fließt das Geld aber gar nicht hin. Aber jede Steuererhöhung wird so begründet, jetzt auch von dir. Du erliegst da einem Irrtum.
(32) k173018 · 11. September 2019
@29 Nein, von CEO habe ich nicht gesprochen. Eher von Ingenieuren, Meistern etc. Die sind mit ihrem Gehalt nämlich schnell beim Höchstsatz an Steuern. Dazu kommen ja noch die horrenden Sozialabgaben. Die Beitragsbemessungsgrenzen in der SV erhöhen sich nämlich auch wieder im kommenden Jahr. Das heißt, weniger netto vom brutto für diese Gruppen. Wenn du die Medien verfolgen würdest, wüsstest du, dass die Steuereinnahmen von Jahr zu Jahr gestiegen sind. Die Leute zahlen also Steuern.
(31) nierenspender · 11. September 2019
@28: ich denke das sind 2 verschiedene Menschen von denen du da sprichst. Die Leute mit richtig Geld (nicht die die nur so tun) die ich kenne zahlen gerne 50 Cent mehr fürs Brötchen so lange es schmeckt und Sie vernünftig bedient werden. Die die den SUV nur günstig geleast haben um nen Status vorzuweisen den Sie nicht haben, die maulen auch drüber wenn ein Stück Butter 2€ kostet
(30) 2fastHunter · 11. September 2019
Du klingst wie ein Trump-Wähler. Lasst uns die Umwelt zerstören, für den schnellen Profit. Ob der anhält, ist egal. Wenn der Meeresspiegel steigt, werden die Menschen an der Küste ihre Häuser einfach verkaufen und weiterziehen. Kapitalismus funktioniert! Wer diese Häuser kaufen soll, könnte ein kluger Mensch fragen...
(29) 2fastHunter · 11. September 2019
@11: Wer behauptet das denn? Du schaust aber im falschen Verdienstspektrum. Was leistet ein CEO, dass er so viel mehr verdient, seine Fehler aber auf den Schultern der Belegschaft ausgetragen werden? Du glaubst an das Märchen vom Kapitalismus: <link> Und zum Thema Steuern: Schöne Straßen und Brücken, gute Schulbildung etc. wollen alle haben, daber dafür nichts zahlen.
(28) Bummeroll · 11. September 2019
Und meinetwegen soll der CEO seine Millionen bekommen, das eigentliche Problem ist doch, das in unserer Gesellschaft , die die Arbeit derer, die für uns den Dreck wegräumen, die uns pflegen, die für uns die Brötchen backen und uns freundlich bedienen, nicht wertgeschätzt wird. 3 mal im Jahr in den Urlaub fliegen, dicke SUVs fahren, aber wehe der Becker verlangt 10 cent mehr für die Brötchen, da wird dann aus Geiz der Industriefraas im Supermarkt gekauft.
(25) Bummeroll · 11. September 2019
@14 natürlich sollen alle die sich extra auf die Schulbank setzen, die die Verantwortung tragen dafür honoriert werden, aber die Verhältnisse sollten gewahrt werden. Und dass ist in Deutschland in den letzten Jahren komplett aus dem Ruder gelaufen. Ich zumindest glaube nicht, das ein CEO in der gleichen Zeit die 1000 fache Leistung von einem einfachen Arbeiter erbringen kann.
(19) flowII · 11. September 2019
@6 ich glaub nicht, das die zur deutschen konserativen partei gehoeren
(18) k49782 · 11. September 2019
@15 Dann solltest Du heiraten. :P Ahh da haben wir ja wieder unsere 3 Probleme oder? @11 Da steht nichts von mehr Geld oder gleiche Einkommen. @14 Die haben doch aber mehr. Mehr Wissen könnten sie haben, bessere Jobs als vorher hoffentlich und eben auch mehr Gehalt. aber hier scheinen immer dieselben Personen mit den Begrifflichkeiten wie "Sozialismus" einfach nichts anfangen zu können, außer alle haben 100€ zur Verfügung egal was sie machen. *facepalm* Das Völkchen der Bildungsflüchtlingen!
(17) tastenkoenig · 11. September 2019
"Die zu erwartende Rezession sei das Ergebnis einer «im Kern grün-sozialistischen Ideologie»" - komisch, die meisten Analysten sehen die Schuld neben einer eigentlich normalen Wellenbewegung der Konjunktur vor allem bei Trumps Handelskrieg mit China und beim Brexit. Sowohl Trump als auch die Brexiteers kriegen doch immer gerne Beifall von ihren Brüdern und Schwestern im Geiste von der AfD.
(16) BobBelcher · 11. September 2019
@15 daran wird eine Marktliberale Politik der AfD wie gesagt nix ändern. Übrigens übernimmt das Amt sehr viele Weiterbildungen oder bezuschusst die. Aber den Arsch hochkriegen können leider nur wenige. Ausreden suchen kann man auch auf dem Sofa. Damit mein ich nicht dich.
(15) k173018 · 11. September 2019
@14 Das nur leider schwierig, wenn einem von jedem mehr verdienten Euro die Hälfte weggenommen wird.
(14) BobBelcher · 11. September 2019
Seh ich genau so @11. Die, die sich z.B. an Abendschulen abrackern und weiterbilden statt Abends vor dem Tv zu sitzen. Die, die mehr erreichen wollen, sollen auch mehr bekommen. Am besten verlässt man sich dabei aber auf sich und nicht auf die Politik. Auch die AfD wird den Bürgern nicht mehr bringen als andere. Wer das glaubt, hat eh schon verloren.
(13) k173018 · 11. September 2019
@10 Die Nahles hat ja so schon nichts auf die Reihe gebracht. Völlig egal, was sie singt, es kam nichts sinnvolles raus.
(12) tastenkoenig · 11. September 2019
Ist es schon Sozialismus, wenn einem verantwortungsvolles Verhalten abverlangt wird? Der Schutz der Lebens- und Produktionsbedingungen ist ein durchaus konservativer Ansatz.
(11) k173018 · 11. September 2019
@8 Warum soll sich Leistung nicht lohnen dürfen? Warum soll der, der viel und hart arbeitet nicht mehr haben dürfen, als der der nicht so viel und hart arbeitet?
(10) BobBelcher · 11. September 2019
Hätte die Nahles damals mal lieber " who the fuck is Alice" gesungen als Pipi langstrumpf. Hab mir die Rede angehört. Kaum auszuhalten welche gequirlten Mist die braunen von sich geben.
(9) k173018 · 11. September 2019
@5 Das sehe ich anders. Diesel soll ich nicht mehr fahren, Fleisch soll teurer werden. Wenn ich auf meinen Lohnzettel schaue, wie viel mir geraubt wird, sträuben sich meine nicht vorhandenen Haare. Dafür werden vielleicht Tampons billiger mit der Begründung, Frauen würden angeblich strukturell bei Hygieneprodukten benachteiligt. Und das soll nicht links-grün-sozialistisch sein?
(8) 2fastHunter · 11. September 2019
Die sagen das so, als wäre das etwas schlimmes. Jeder will doch, dass es ihm genauso geht, wie "denen da oben". Aber das geht scheinbar nur, indem wir unseren eigenen Regenwald abfackeln...
(7) Folkman · 11. September 2019
Wie marktradikal und unsozial muss man eigentlich selber ticken, um die aktuelle Politik als "sozialistisch" zu bezeichnen!? Boah.
(6) BigDaddy3 · 11. September 2019
@1-@5 Zu welchem DKP Ortsverband gehört ihr eigentlich? Oder stellt ihr die Proletarier aller Länder dar?
(5) tastenkoenig · 11. September 2019
die können's nur mit Angst
(4) k49782 · 11. September 2019
@1 50er? Eher so 30er/40er oder? ;) - @topic insbesondere "grün-sozialistisch" mit CDU und SPD? LOL eher so "wirtschafts-kapitalistisch"...
(3) knueppel · 11. September 2019
Mal wieder nichts als realitätsfernes Phrasengedresche aus den Reihen der Blau-Braunen...schön wäre es.
(2) burghause · 11. September 2019
...und Teile der Opposition folgen einer nationalistisch-völkischen Ideologie.
(1) BobBelcher · 11. September 2019
Besser als einer rückwärtsgewandten 50er Jahre Politik.
 
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