AfD-Politiker bei Treffen über Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund beraten
In einer schockierenden Enthüllung hat das Recherchezentrum Correctiv bekannt gegeben, dass maßgebliche Vertreter der AfD an einem Treffen in Potsdam teilgenommen haben sollen, bei dem über die Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund beraten wurde, obwohl sie bereits deutsche Staatsbürger sind. Diese Pläne sind in einem Maße grundgesetzwidrig, dass einem schwindelig wird.
Die Diskussion über die Steuerung von Zuwanderung ist zweifelsohne ein brisantes Thema, doch die Überlegungen der AfD gehen hier weit über das hinaus, was auch nur ansatzweise akzeptabel ist. Es ist legitim, über die Erwartungen an Integration und deren Durchsetzung zu debattieren, jedoch darf niemand versuchen, bereits eingebürgerten Menschen den Aufenthalt im Lande zu verleiden.
Die Aufdeckung dieses Treffens ist ein wichtiger Schritt, um die wahren Absichten einiger Vertreter der AfD offenzulegen. Es zeigt, dass diese Partei nicht nur populistische Parolen verbreitet, sondern auch tatsächlich Pläne hegt, die gegen die grundlegenden Prinzipien unserer Verfassung verstoßen.
Der Vorfall verdeutlicht erneut, wie wichtig es ist, dass die Öffentlichkeit wachsam bleibt und solche Entwicklungen genau beobachtet. Zum Glück gibt es immer noch Recherchezentren wie Correctiv, die mit ihrer unermüdlichen Arbeit solche brisanten Informationen ans Licht bringen. (eulerpool-AFX)

