Berlin - Die AfD hat mit scharfer Kritik auf Äußerungen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu einem möglichen Parteiverbotsverfahren reagiert. "Nie hat ein Bundespräsident sein Amt so missbraucht", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, dem ...

Kommentare

(10) Sonnenwende · 10. November um 17:11
@9 Das macht Steinmeier doch gar nicht. Er betont und fördert die Einigkeit gegen demokratiezersetzende Kräfte. Oh wait, meinst du etwa das Zusammenhalten weiter Bevölkerungsanteile in Deutschland – immerhin fast 75 % – in Distanz zur AfD? Das ist keine Spaltung, das ist gesunder Menschenverstand.
(9) pharaoandi · 10. November um 16:56
An diesem Gedenktag die Spaltung weiter voranzutreiben halte ich für falsch.
(8) Pontius · 10. November um 14:51
Das Jammern ist doch keine Kritik - das ist suhlen in der Opferrolle.
(7) steffleu · 10. November um 13:24
jetzt fängt die afd auch noch damit an, fürs kritisieren sind die grünen zuständig !
(6) Pontius · 10. November um 10:14
Antifaschist*innen sind natürlich alles, was einige nicht sind - also ohne braunem Inhalt.
(5) Folkman · 10. November um 10:08
Jo, wer die AfD nicht leiden kann, ist natürlich queer, vegan, links und was nicht sonst noch alles - wie einfach die Welt doch sein kann, wenn man sie durch die rechtsbraunversiffte Brille betrachtet O_o
(3) Sonnenwende · 10. November um 09:45
Ach die AfD hat Muffensausen. Die europäischen "Schwesterparteien", von Baumann hier so hoch gelobt, haben die AfD aus ihrer Parteienfamilienfraktion im EU-Parlament geworfen und sich auch sonst z.T. erheblich von ihr distanziert - gerade wegen eindeutiger Nähe von Teilen der AfD zu nationalsozialistischem Gedankengut. Und das mit Trump funzt auch nicht so wie erhofft - weil es genügend einflußreiche Politiker bei den Republikanern gibt, die die AfD mit großen Vorbehalten betrachten.
(2) truck676 · 10. November um 09:31
Unser Bundespräsident hat nicht sein Amt missbraucht, sondrn seine Pflicht getan. <Und er stelle sie [die AfD] am Jahrestag des 9. November "in eine Reihe mit den Nazimördern".> Nicht der Bundespräsident stellt sie dorthin - Sie selbst haben sich dort positioniert! 🥱
(1) Folkman · 10. November um 07:47
Recht hat er, der Steinmeier: extremistische Parteien, die nicht auf dem Boden der FDGO stehen, gehören als Ulitma Ratio verboten, und das möglichst, bevor es dafür zu spät ist. Man muss sich nur an die Zeit vor rund 90 Jahren erinnern, als die Konservativen auch dachten, sie könnten die Faschisten um den GröFaZ schon bremsen und einhegen - der Rest ist leider traurige, blutige Geschichte...
 
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